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Sport-Vital-Basispaket

ab €1.864,- | Fernkurs

Flexibel Lernen- unsere möglichen Lernvarianten zum Lehrgang:

Informationen zum Lehrgang

Sport-Vital-Basispaket

Kursinfo Investition
Investition: ab € 1.864,-
Ratenzahlung möglich (keine Zinsen, kein Aufschlag)
Kursinfo Fördermöglichkeiten
Fördermöglichkeiten
bis zu 100% Förderung möglich
Kursinfo Institut
anerkanntes Institut
ZFU, TÜV zertifziert & akademisches Dozententeam
Kursinfo Einstieg jederzeit
Einstieg jederzeit möglich
Lernunterlagen sofort verfügbar
Kursinfo Ausbildungsdauer
Dauer der Ausbildung
Sie bestimmen Ihr Lerntempo - Prüfungstermine flexibel wählbar
Kursinfo Academykonto
Academy Konto für immer
Lernunterlagen lebenslang verfügbar
Kursinfo Geld-Zurück-Garantie
Geld-Zurück-Garantie
14 Tage Rücktrittsrecht (laut Fernabsatzgesetz)
Kursinfo wissenschaftliche Inhalte
fundierte wissenschaftliche Inhalte
Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Anerkannt & Zertifiziert

AZAV Trägerzulassung TUEV Iso 9001 Logo Trägerzertifikat ZFU Siegel Qualitätszertifikat Trusted Shops - Flexyfit

Unsere Absolventen, Partner & Freunde sagen

Unser Team berät Sie gerne jederzeit per Telefon, Chat oder Persönlich

Tablet Fotokarussel

Entspannungs­trainerIn B-Lizenz

Bringen Sie mehr Vitalität in Ihren Alltag und Ihr Berufsleben. Das Sport-Vital-Basispaket beinhaltet die B-Lizenz Ausbildungen zum Fitnesstrainer, Ernährungstrainer und Entspannungstrainer.

Somit erwerben Sie rundum Wissen um Stress effektiv zu bekämpfen, Ihre Fitness oder die Ihrer Kunden auszubauen, sowie eine gesunde Ernährung umzusetzen. Werden Sie jetzt zum Allround-Talent und Experten für Vitalität!

Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

835 E

3

EQF-Level

Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 3 »

course

Kursstart

Sofort möglich

training-cost

Ausbildungskosten

ab €1.864,-

» UnsereLernpakete

online_course_icon

Lernvariante

Fernstudium

Mögliche

Unterrichtssprache

DE
EN
ES

Auf einen Blick!

Sport-Vital-Basispaket

Aller guten Dinge sind 3

Wieso sich für nur eine Spezialisierung entscheiden, wenn man auch einfach Fachwissen aus mehreren Themenbereichen vereinen kann? Mit dem Sport-Vital-Basispaket erwerben Sie Kenntnisse aus dem Ernährungstraining, Fitnesstraining und Entspannungstraining. Somit können Sie Ihre Kunden rundum auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Alltag begleiten.

Lernen Sie, Zusammenhänge zwischen diesen 3 vitalen Bereichen zu verstehen. Welche Ernährung hilft gegen Stress und welche Lebensmittel können Muskelaufbau unterstützen? Wie hilft mir Sport dabei, zu entspannen und wieso erziele ich mit einem entspannten Mindset bessere Ergebnisse beim Sport? In diesem umfangreichen Online Fernkurs geben wir Ihnen die Werkzeuge in die Hand, erfolgreich als Trainer mit Durchblick durchzustarten.

Was sind die Inhalte dieser Ausbildung?

Neben einer umfangreichen Schulung in der Stresstheorie bringen wir Ihnen mit unserem Fernstudium auch Strategien zur Reizreduzierung und -vermeidung näher. Neben der Theorie darf hier auch die Praxis nicht fehlen. Mit der progressiven Muskelrelaxation und dem autogenen Training stellen wir Ihnen zwei bekannte und effektive Entspannungstechniken detaillierter vor.

Mit Ihrer Anmeldung stehen Ihnen alle Unterlagen und Videos rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können die Online-Ausbildung also perfekt an Ihren Zeitplan anpassen.

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Entspannungstrainer FAQ.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne
"EntspannungstrainerIn für Erwachsene B-Lizenz"
"ErnährungstrainerIn für  B-Lizenz"
"Fitnesstrainer B-Lizenz"

Deutschland Fahne 
"EntspannungstrainerIn für Erwachsene B-Lizenz"
"ErnährungstrainerIn für  B-Lizenz"
"Fitnesstrainer B-Lizenz"

ZFU-zugelassen
Die enthaltenen Lehrgänge im Sport- Vital Basispaket sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen, inklusiv dem Fachseminar Sportkompetenz (Zul.-Nr.: 7324018c)
  • Fitnesstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7324018
  • Ernährungstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7343919
  • Entspannungstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7344319

ZFU Siegel Fitnesstrainer 7324018 ZFU Siegel Ernährungstrainer 7343919 ZFU Siegel Entspannungstrainer 7344319 ZFU Siegel Fachseminar
ablauf_onlineclass

Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

835 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

EL

509

eLearning | Selbststudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

18

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Unsere Ausbildungen sind grundsätzlich förderfähig. Ob Ihnen eine Förderung genehmigt wird, entscheidet die jeweils zuständige Förderstelle.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenstellung aller notwendigen Kursinformationen, die Sie für Ihren Förderantrag benötigen.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen während des gesamten Prozesses beratend zur Seite und begleiten Sie von der ersten Anfrage bis zur Einreichung Ihres Antrags. Kontaktieren Sie uns - wir kümmern uns darum, dass Sie bestmöglich vorbereitet sind!

Modul Sportkompetenz

Alle Kapitel der Fächer anzeigen

TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um noch tiefer in die Trainingswissenschaft einzutauchen, haben wir mit internationalen Top-Referenten wie Prof. em. Dr. phil. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Weineck zusätzlich einen Video-Workshop zum Thema Höhentraining entwickelt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul FitnesstrainerIn B-Lizenz

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TAB Lehrinhalte
Geräteunterstütztes Krafttraining

Das Fach "Geräteunterstütztes Krafttraining" ist Bestandteil der Fitnesstrainer B-Lizenz Ausbildung und behandelt systematisches Krafttraining an stationären Trainingsgeräten. Im Mittelpunkt stehen Bewegungsführung, Belastungssteuerung sowie die individuelle Anpassung des Trainings an unterschiedliche Zielgruppen.

Grundlagen

Beim geräteunterstützten Krafttraining erfolgt die Belastung der Muskulatur über mechanisch geführte Bewegungsbahnen. Dies ermöglicht eine gezielte, kontrollierte Beanspruchung einzelner Muskelgruppen und bietet insbesondere Einsteigern, Personen mit Bewegungseinschränkungen oder im rehabilitativen Kontext eine sichere Trainingsform.

Ziele des Faches

  • Vermittlung der grundlegenden biomechanischen Prinzipien im Gerätetraining
  • Korrekte Geräteeinstellung und Übungsausführung
  • Belastungsdosierung entsprechend Trainingsziel und Leistungsniveau
  • Erkennen und Vermeiden typischer Fehler im Umgang mit Geräten

Inhalte

Im Rahmen des Faches werden unter anderem folgende Themen behandelt:

  • Unterschiede zwischen freien und geführten Krafttrainingsmethoden
  • Trainingsplanung mit stationären Geräten
  • Einweisung in Geräteparks und standardisierte Gerätezirkelsysteme
  • Trainingssteuerung in Bezug auf Wiederholungszahl, Intensität und Regeneration

Anwendung im Trainingsalltag

Die Inhalte dieses Faches bilden eine Grundlage für die praktische Arbeit im Fitnessstudio oder in Gesundheitseinrichtungen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, individuelle Trainingsprogramme mit Geräten zu erstellen, anzuleiten und sicherheitsbewusst umzusetzen.


  • EINLEITUNG
    • Zielgruppen
    • Vor- und Nachteile von Gerätetraining
    • Allgemeine Sicherheitshinweise
  • TRAINING DER BEINMUSKULATUR
    • Leg Press 
    • Leg Extension
    • Leg Curl
    • Abductor
    • Adductor
    • Rotatory-Calf
    • Glute-Maschine
  • TRAINING DER BRUSTMUSKULATUR
    • Chest Press
    • Chest Incline
    • Pectoral Maschine
  • TRAINING DER RÜCKENMUSKULATUR
    • Lat-Mashine
    • Low Row & Pulley
    • Lower Back
    • Hyperextension
  • TRAINING DER SCHULTERMUSKULATUR
    • Shoulder Press
    • Delt's Mashine

Kapitel anzeigen

TAB Lehrinhalte
Praxiseinheiten Fitnesstrainer B-Lizenz

Die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten ist eine wesentliche Komponente, um die Fitnesstrainer B-Lizenz zu erwerben. 

Für eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung ist das Lernen der Anatomie des menschlichen Körpers, insbesondere der Muskeln mit Ursprung und Ansatz wichtig. Ebenso wichtig ist das Dokumentieren der praktischen Einheiten. Das Protokoll dient dazu, einen Überblick über die geleisteten Trainings, die erreichten Ziele und die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer zu bekommen.

Es sind 30 Trainingseinheiten vorgesehen, in denen die Teilnehmer ihr erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen sollen. Jede dieser Einheiten wird von den Teilnehmern eigenverantwortlich protokolliert. Dabei sollen sie zeigen, dass sie in der Lage sind, ein Training selbstständig vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

Die Fitnesstrainer B-Lizenz ist eine unserer kleineren Ausbildungen, um Grundlagenwissen in den Bereichen Krafttraining mit Großgeräten, Anatomie, Physiologie, Trainingslehre u.v.m zu erlangen.
Es ist wichtig, das Training so zu gestalten, dass die Teilnehmer die Übungen verstehen und sie sicher ausführen können. Es wird den Teilnehmern für die Praxiseinheiten ein Leitfaden zur Verfügung gestellt, anhand dessen sie das Trainingsprotokoll aufzeichnen können.

Als Beleg der absolvierten Einheiten ist ein Nachweis, wie etwa die schriftliche Bestätigung eines Trainers oder Screenshots aus einer Trainings-App, zu erbringen.


  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

Kapitel anzeigen

Modul ErnährungstrainerIn B-Lizenz

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TAB Lehrinhalt
Ernährungsempfehlung und Betreuung

Im Fach Ernährungsempfehlung und Betreuung werden Ihnen die grundlegenden Konzepte der Ernährung und des Nährstoffbedarfs vermittelt. Sie erlangen das Wissen, um fundierte Empfehlungen zur Deckung des Ernährungsbedarfs zu geben.

Es werden die Definitionen einer vollwertigen Ernährung gemäß den Richtlinien der Ernährungsgesellschaften gemeinsam besprochen. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, um zu klären, welche Leistungen Sie Ihren Klienten oder Teilnehmern nach Abschluss der Ausbildung anbieten dürfen.

Im Kurs werden außerdem die nationalen und internationalen Ernährungsgesellschaften vorgestellt, sowie die empfohlene Nahrungseinteilung der DGE, ÖGE und der Schweizer Gesellschaft, aufgezeigt. Weiters erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsempfehlung der einzelnen Länder und lernen die Funktionen der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Körper und deren optimale Zufuhrmenge.

 


  • GRUNDBEGRIFFE
    • Definitionen von Ernährung und Nährstoffen
    • Einteilung der Nährstoffe
  • NÄHRSTOFFBEDARF
    • Was beinhaltet der Nährstoffbedarf?
    • Sichere Höhe der Zufuhr
    • Mindestbedarf/Grundbedarf
    • Bedarf zur Gewährleistung ausreichender Speicher
    • Durchschnittsbedarf/Empfohlene Zufuhr
    • Mehrbedarf
    • Einflussfaktoren auf den Nährstoffbedarf
    • Sicherheitszuschlag
    • Voraussetzungen zur Bestimmung des Nährstoffbedarfs
    • Beispiele für Proteine und Vitamin C
  • ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Internationale und nationale Ernährungsgesellschaften
    • Aufgaben der Ernährungsgesellschaften
    • DGE, ÖGE, SGE und deren Empfehlungen
    • Die 10 Regeln der DGE und ÖGE
    • Projekte der DGE und ÖGE
  • ERNÄHRUNGSSTATUS
    • Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus
    • Ernährungsstatus-Messung
    • Versorgungsparameter und Funktionsparameter
  • ERNÄHRUNGSERHEBUNGSMETHODEN
    • Gründe für Ernährungserhebungen
    • Indirekte Methoden (z.B. Nahrungsbilanzen)
    • Direkte Methoden (z.B. 24-Stunden-Befragung, Ernährungsprotokoll)
    • Durchführung und Praxisbeispiele
  • RECHTLICHE INFORMATIONEN
    • Rechtliche Aspekte für Dipl. Ernährungstrainer
    • Freies Gewerbe und Gewerbewortlaut

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TAB Lehrinhalt
Ernährungsformen und Diäten

Die heutige Ernährungsweise der Menschen ist von der Industrialisierung geprägt, was zur zunehmenden Verbreitung von Fertigprodukten und Fastfood geführt hat. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Immer mehr leiden unter Übergewicht und ernährungsbedingten Krankheiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Themen "Ernährungsformen und Diäten" auseinanderzusetzen und über den individuellen Energiebedarf zu lernen.

Im Fach  Ernährungsformen und Diäten im Rahmen der Ausbildung Ernährungstrainer lernen Sie, wie der Tagesenergiebedarf, -verbrauch und Grundumsatz berechnet wird. Des Weiteren lernen Sie die verschiedene Arten von Ernährungsformen kennen, die als gesundheitlich vorteilhaft gelten. Dazu gehören unter anderem Vegetarismus, Veganismus, Low Fat Diäten, Ketogene Diäten und Low Carb Diäten.

Vegetarismus ist eine Ernährungsform, bei der nur pflanzliche Lebensmittel gegessen werden. Eine vegane Ernährung ist eine Form des Vegetarismus, bei der jedoch alle tierischen Produkte, einschließlich Milch, Eier und Honig, vermieden werden. Low Fat Diäten sind Ernährungsformen, bei denen vermieden wird, Lebensmittel zu essen, die einen hohen Fettgehalt haben. Ketogene Diäten sind Diäten, bei denen der Körper hauptsächlich Fette als Energiequelle verwendet.  Low Carb Diäten sind Ernährungsformen, bei denen der Anteil an Kohlenhydraten im Essen möglichst niedrig gehalten wird.


  • UNTERSCHIEDLICHE BEGRIFFE/DEFINITIONEN
    • Ernährung
    • Vollwertige Ernährung
    • Nahrung
    • Gesundheit
    • Gesunde Ernährung
  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Die menschliche Kost
    • Gesunde Ernährung aus wissenschaftlicher Perspektive
      • Nährstoffbasierte Empfehlungen
      • Lebensmittelbasierte Empfehlungen
      • Kritikpunkte
  • DER ENERGIEHAUSHALT
    • Nahrungsenergie
    • Energieverbrauch
    • Grundumsatz und Einflussfaktoren
    • Leistungsumsatz und PAL-Werte
    • Richtwerte für die Energiezufuhr
    • Energiebedarfsberechnung
  • GRUNDLAGEN EINER AUSGEWOGENEN ERNÄHRUNG
    • Ziele und Grundsätze
    • Allgemeine Empfehlungen
    • Ursachen einer nicht ausgewogenen Ernährung
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen und Fehler
  • SPEZIELLE ERNÄHRUNGSFORMEN
    • Vollwert-Ernährung
    • Vegetarismus
      • Formen und Vorteile
      • Nachteile und Lebensweise
    • Veganismus
      • Prinzip und Umweltverträglichkeit
    • Paleo-Diät
      • Prinzip, Vor- und Nachteile
    • Low-Fat-Diät
      • Prinzip und Nachteile
    • Ketogene Diät/Anabole Diät
      • Nährstoffzusammensetzung und Durchführbarkeit
    • Low-Carb-Diäten
      • Metabolische Diät und deren Vorteile
    • Atkins-Diät
      • Phasen und Kritik
    • Dukan-Diät
      • Phasen und Prinzip
    • Montignac-Diät
    • Intermittent Fasting
      • Prinzip und Vorteile
    • 10 in 2 bzw. 1-0 Diät
    • Makrobiotik
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Ayurveda
      • Prinzip und Doshas
    • TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
      • Prinzip und 5 Elemente
    • Rohkosternährung
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Säuren-Basen Balance
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Formula-Diät
      • Prinzip und Produkte
      • Beispiele bekannter Diäten
    • Weight Watchers
      • Konzept und Wirksamkeit
      • Produkte und Vor- und Nachteile
    • Heilfasten
      • Arten und körperliche Vorgänge
      • Indikationen und Kontraindikationen
      • Kritik und Leitlinien

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TAB Lehrinhalt
Ernährungsphysiologische Aspekte

Im Fach Ernährungsphysiologische Aspekte lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Körperzusammensetzung von KlientInnen unter Berücksichtigung verschiedener Messmethoden ermitteln können.

Die Körperzusammensetzung umfasst neben dem Körpergewicht auch den Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Knochenmasse. Das Körpergewicht setzt sich aus dem Muskelanteil, dem Körperfettanteil, dem Knochenanteil und dem Wasseranteil zusammen.
Der Körperfettanteil ist der Anteil des Körpergewichts, der aus Fett besteht. Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden ermittelt werden.

Eine dieser Methoden ist das Kompartiment-Modell. Dieses Modell teilt den Körper in verschiedene Kompartimente, in denen sich Nährstoffe befinden und die sich in ihrer Größe und ihrer Nährstoffkozentration unterscheiden. Das Kompartiment Modell ermöglicht es, Absorptions- und Verteilungsprozesse von Nährstoffen im Körper besser zu verstehen. 

Die TeilnehmerInnen erarbeiten in der Ernährungstrainer Ausbildung neben den Ernährungsphysiologischen Aspekten noch weitere interessante Themeninhalte.


  • KOMPARTIMENTMODELLE
    • Körperkompartimente und ihre Bedeutung
    • Ein-Kompartiment-Modell
    • Zwei-Kompartiment-Modell
    • Drei-Kompartiment-Modell
    • Vier-Kompartiment-Modell
  • KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Veränderungen der Körperzusammensetzung im Lebensverlauf
    • Unterschiede der Körperzusammensetzung zwischen Mann und Frau
    • Bestimmung der Gesamtkörperflüssigkeit
    • Gesamtkörperwasser und seine Verteilung
  • BESTIMMUNG DER KÖRPERKOMPONENTEN
    • Magere Körpermasse und Fettgehalt
    • Normwerte des Körperfettanteils
    • Praxisbeispiel: Berechnung der Körperzusammensetzung
  • ANTHROPOMETRIE
    • Vermessung des Körpers und ihre Bedeutung
    • Messmethoden
      • Body Mass Index (BMI)
      • Broca-Index
      • Waist-to-Hip Ratio (WHR)
    • Hautfaltendicke-Messung zur Abschätzung des Körperfettgehaltes
    • Bestimmung des Armmuskelumfangs
  • UNTERWASSERWÄGUNG UND BOD POD
    • Prinzip der Hydrodensitometrie
    • Messung des Körpervolumens durch Luftverdrängung
  • BIOELEKTRISCHE IMPEDANZANALYSE (BIA)
    • Messprinzip und Methoden
    • Einflussfaktoren auf die Messung
    • Interpretation der Ergebnisse
  • DUAL ENERGY X-RAY ABSORPTION METHOD (DEXA)
    • Anwendung und Vorteile der DEXA-Methode
    • Genauigkeit und Eignung für verschiedene Personengruppen
  • PRAKTISCHE ANWENDUNG UND ERMITTLUNG DER KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Verfügbare Geräte und deren Einsatz
    • Berechnungen und Messungen

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TAB Lehrinhalt
Spezielle Sporternährung

In diesem Teil wird das Wissen aus der Vorlesung "Grundlagen der Sporternährung" des Basismoduls vertieft.

Die TeilnehmerInnen lernen die optimale Zusamenstellung der Sporternährung für Ausdauersport und Kraftsport. Darüber hinaus lernen sie über die Wichtigkeit der Bedürfnissunterschiede in der Ernährung während den Belastungs- und Regenerationsphasen von SportlerInnen.

Außerdem werden die ernährungsbedingten Unterschiede von HobbysportlerInnen und LeistungssportlerInnen behandelt, sowie die Bedeutung der Nahrungsergänzungsmittel und deren sinnvolle Anwendung gemeinsam besprochen.

Im Unterricht wird auch das Wissen über den Energiehaushalt wiederholt und mit Kenntnissen über die Energiegewinnung, die Energiebereitstellung und die aerobe/anaerobe Glykolyse im Sport erweitert.


  • SPORT UND ERNÄHRUNG
    • Leistungsgruppen
    • Energiehaushalt
    • Optimale Sporternährung
    • Ernährung und sportliche Belastung
    • Wasserhaushalt Speziell
    • Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente)
    • Ernährung und Regeneration
    • Exkurs - Gerüchte, Hot Topics rund ums Eiweiß
    • Anhang: Produktbewertungen
  • LEISTUNGSGRUPPEN
    • Berufssportler
    • Hochleistungssportler
    • Leistungssportler
    • Breitensportler
    • Anforderung und Zielsetzung für verschiedene Sportarten
  • ENERGIEHAUSHALT
    • Definition Kalorie und Joule
    • Energiebilanz
    • Energiespeicher (ATP, Kreatinphosphat, Glykogen, Fett)
    • Energiegewinnung (aerob und anaerob)
    • Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch
    • Berechnung des Grundumsatzes und Leistungsumsatzes
    • Gesamtenergieumsatz
    • Thermogenese
  • OPTIMALE SPORTERNÄHRUNG
    • Merkmale und Ziele der optimalen Sporternährung
    • Ernährungspyramide für Sportler
    • Sportartspezifischer Nährstoffbedarf
    • Ernährungsbedingte Fehler und häufige Probleme
    • Tipps zur Speisenauswahl und Zubereitungsmethoden
  • ERNÄHRUNG UND SPORTLICHE BELASTUNG
    • Mahlzeitenplanung rund um das Training
    • Wettkampfernährung (Vorwettkampfphase, Wettkampfphase, Nachwettkampfphase)
    • Carboloading
  • WASSERHAUSHALT SPEZIELL
    • Bedeutung der Flüssigkeitszufuhr
    • Osmolarität und Inhaltsstoffe von Sportgetränken
    • Rezeptvorschläge für Sportgetränke
  • NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL (SUPPLEMENTE)
    • Definition und Funktion von Nahrungsergänzungsmitteln
    • Häufig verwendete Supplemente (Kohlenhydratpräparate, Eiweißpräparate, BCAAs, Glutamin, HMB, Kreatin, Carnitin)
    • Mikronährstoffe und ihre Bedeutung im Sport
    • Anwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen
  • ERNÄHRUNG UND REGENERATION
    • Bedeutung der Nährstoffzufuhr für die Regeneration
    • Superkompensation
  • EXKURS - GERÜCHTE, HOT TOPICS RUND UMS EIWEISS
    • Proteinbedarf und Empfehlungen
    • Prinzipien wie Proteinjunkies, Protein-Flooding, Protein-Cycling

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Modul EntspannungstrainerIn B-Lizenz

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TAB Lehrinhalte
Entspannungsmethoden - ein Überblick
Im Fach "Entspannungsmethoden - ein Überblick" wird im ersten Teil anhand von wissenschaftlichen Studien die gegenwärtige Situation zum Thema "Stress im Beruf und Stress im Alltag" präsentiert. Daraus lassen sich mögliche Konsequenzen für den Einzelnen sowie für unsere gesamte Gesellschaft ableiten.

Im 2. Teil wird ein Überblick der unterschiedlichen Interventionsmaßnahmen gegeben. Anhand der muskulären-, vegetativen- und kognitiven Ebene werden die unterschiedlichen Entspannungsmethoden, die in den weiteren Kursen im Detail gelehrt werden, gegliedert und präsentiert.

  • EINLEITUNG
    • Ziel und Relevanz der Entspannungsmethoden
    • Aufbau und Überblick des Kurses
  • STRESS IM BERUF UND ALLTAG
    • Definition und Arten von Stress
    • Ursachen von Stress im beruflichen und privaten Umfeld
    • Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit
    • Gesellschaftliche und individuelle Konsequenzen von chronischem Stress
    • Wissenschaftliche Studien zu Stress: Erkenntnisse und Entwicklungen
    • Internationale Forschungsergebnisse
    • Nationale Statistiken und Trends
  • ÜBERBLICK ÜBER ENTSPANNUNGSINTERVENTIONEN
    • Einführung in die Interventionsmaßnahmen zur Stressbewältigung
    • Zielsetzung und Methodik der verschiedenen Entspannungsformen
  • MUSKULÄRE EBENE
    • Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Jacobson
    • Autogenes Training
    • Körperliche Aktivität und deren entspannende Wirkung
  • VEGETATIVE EBENE
    • Atemtechniken und Atemtherapien
    • Biofeedback
    • Anwendungen zur Regulation des vegetativen Nervensystems
  • KOGNITIVE EBENE
    • Achtsamkeitstraining und Meditationstechniken
    • Kognitive Umstrukturierung zur Stressbewältigung
    • Stressmanagement durch mentales Training

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TAB Lehrinhalte
Entspannungstrainer Praxiseinheiten B-Lizenz
Die Praxiseinheiten sollen dazu dienen, die erlernte Theorie in die Praxis umsetzen, üben und festigen zu können. Anhand eines Leitfadens werden 30 Einheiten das Entspannungstraining protokolliert.

Das Ziel der Praxiseinheiten ist es, das bei uns Gelernte zu üben und zu vertiefen. Es kann sowohl das eigene Training als auch das angeleitete Training an Freunden & Verwandten eingetragen werden.

Bei einem Training kann es sich zum Beispiel um progressive Muskelrelaxation, mentales- oder autogenes Training oder Atemübungen handeln. Diese Einheiten können die Teilnehmer entweder selbst durchführen, oder mit Bekannten/Verwandten durchführen. Dabei soll ein Gespür für die Entspannungsmethoden entstehen, damit diese später als Trainer kompetent angeleitet werden können.


  • VORGABEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DER PRAXISEINHEITEN
    • Leitfaden zur Durchführung und Dokumentation
    • Hinweise zur Protokollierung der Trainingseinheiten
    • Richtlinien für das Eigen- und Fremdtraining
  • TRAININGSBEISPIELE
    • Muskuläre Entspannungsmethoden
    • Mentale Entspannungsmethoden
    • Autogenes Training
    • Atemübungen und Atemtechniken
  • TRAINERKOMPETENZ
    • Kompetenzen zur Durchführung von Trainingseinheiten

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TAB Lehrinhalte
Mentales- & autogenes Training

Die Bedeutung und der Nutzen des mentalen Trainings hat in den letzten Jahrzehnten in vielen Bereichen Einzug gehalten, ob im Sport, für den Beruf oder das private Leben.

Mentales Training bittet unterschiedliche Techniken die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen zu optimieren. Mittels Techniken, wie autogenes Training , Visualisierung, Zielsetzungstraining etc. könnten unentdeckte Potentiale erkannt und genutzt werden.

Im Bereich der Entspannung hilft mentales Training den unermüdlichen Gedankenprozess zu entschleunigen, besser zu verstehen und dadurch Entspannung erst möglich zu machen. Der Kurs gliedert sich in theoretische und praktische Teile auf, wobei viel Raum für Selbsterfahrung gegeben wird.


  • EINLEITUNG
    • Mentales und autogenes Training im Überblick
    • Ziel und Nutzen des Trainings
  • MENTALTRAINING
    • Was ist Mentaltraining?
    • Entwicklung, verschiedene Ansätze und Abgrenzungen
    • Der westliche Zugang zum Geist
    • Der optimale Leistungszustand: Entspannen, Aktivieren, Fokussieren
    • Techniken zur Psychoregulation
    • Entspannungsmethoden
    • Aktivierungsmethoden
    • Zielsetzungstraining
    • Mentales Training
    • Visualisierung
    • Autosuggestion
    • Ankern
    • Zielsetzungstraining und Praxisbeispiele
    • Mentales Training nach Eberspächer
    • Visualisierungen und Sinneseindrücke
    • Autosuggestion: Positives Denken
    • Ideomotorische Bewegungen und der Carpenter-Effekt
  • AUTOGENES TRAINING
    • Ursprung und Entwicklung durch Johannes Heinrich Schultz
    • Definition und Anwendungsbereiche
    • Autogene Entspannung und Wirkungsweisen
    • Grundlagen, Mittelstufen und Oberstufen
    • Grundstufe: Übungen und Techniken
    • Rahmenbedingungen und Kontraindikationen
    • Übungen: Ruhetönung, Schwere-, Wärme-, Atmungs- und Herzregulierung, Bauchwärme und Stirnkühlung
    • Mittelstufe: Formelhafte Vorsatzbildung
    • Oberstufe: Psychologisch orientierte Übungen und tiefere Bewusstseinsebenen

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TAB Lehrinhalte
Progressive Muskelrelaxation
Die progressive Muskelrelaxation (PMR), nach Edmund Jacobson, wird bereits seit 1929 gelehrt. Diese Entspannungstechnik ist wissenschaftlich bestens untersucht.

Viele Institutionen, Therapeuten und Trainer nutzen und empfehlen PMR, um Menschen relativ schnell in einem angenehmen Entspannungszustand zu führen.

Diese Methode hat sich seit Ihrer Entstehung stark weiterentwickelt und ist mittlerweile auch in nur wenigen Stunden erlernbar. Im Fach "Progressive Muskelrelaxation" werden zunächst die theoretischen Hintergründe präsentiert, danach wird diese Technik selbst erlebt und selbständig praktiziert.

  • EINLEITUNG
    • Überblick über Progressive Muskelrelaxation (PMR)
    • Die fünf Tibeter als ergänzende Übungseinheit
  • PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION (PMR)
    • Allgemeines
    • Historischer Hintergrund und Ursprung durch Edmund Jacobson
    • Grundprinzipien der Methode
    • Funktion und Wirkweise
    • Wechselspiel von Anspannung und Entspannung
    • Körperliche und seelische Wirkungen
    • Kontraindikationen und Anwendungsgebiete
    • Hinweise und Einschränkungen bei der Anwendung
    • Praxis der PMR
    • Vorbereitende Maßnahmen und Durchführungsschritte
    • Die 16-Schritte-Abfolge der Muskelgruppen
    • Nachbesprechung und Reflexion
  • DIE FÜNF TIBETER
    • Allgemeines und Entstehungsgeschichte
    • Ursprung und Ziel der fünf Tibeter
    • Einzelübungen
    • Tibeter: Der Kreisel
    • Tibeter: Die Kerze
    • Tibeter: Der Halbmond
    • Tibeter: Die Brücke
    • Tibeter: Der Berg

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TAB Lehrinhalte
Stresstheorie
In der modernen Welt von heute gehört Stress zu den Dingen, mit denen jeder schon Bekanntschaft gemacht hat. Stress wird von der World Health Organisation sogar als die Gesundheitsgefahr des Jahrhunderts beschrieben.

Deshalb ist es wichtig, dass sich Trainerinnen und Trainer auch damit auseinandersetzen und umso wichtiger, dass sich Entspannungstrainerinnen und Entspannungstrainer damit gut auskennen.

Den Einstieg dieser Einheit bilden Hintergrundinformationen zur Stresstheorie und Definitionen von Stress. Weiter wird die Biologie des Stressmechanismus besprochen und die physiologischen Aspekte mit Stress in Verbindung gesetzt.
Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer setzen sich im Zuge dieser Ausbildung mit verschiedenen Ansätzen wie dem reaktionsorientierten Ansatz oder dem transaktionalen Ansatz auseinander. Dazu werden verschiedene Modelle und Schemata vorgestellt, die sich bewährt haben.

Nach einem praktischen Input, bei dem die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer selbständig etwas erarbeiten, wird das SORK-Schema vertieft betrachtet und sowohl persönliche Stressoren und personenspezifische Faktoren des Organismus als auch persönliche Reaktionsmuster und Konsequenzen besprochen.

Auch die Auswirkungen von Stress und Möglichkeiten bzw. Techniken der Stressbewältigung werden den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern erklärt und durch Grafiken veranschaulicht. Dazu werden Entspannungstechniken eingeführt und der Begriff Entspannung besprochen und mit verwandten Begriffen in Verbindung gesetzt.

  • EINFÜHRUNG
    • Stress als Gesundheitsgefahr
    • Historische Einblicke und Definitionen
  • STRESSMECHANISMUS
    • Vergleich: Steinzeitlicher vs. moderner Mensch
    • Das vegetative Nervensystem und seine Rolle
  • STRESSANSÄTZE UND -THEORIEN
    • Reaktionsorientierte Modelle
    • Stress auslösende Reize und die Life-Event-Forschung
    • Persönlichkeitstheoretische und transaktionale Ansätze
    • SORKC-Modell: Systemische Betrachtung von Stressprozessen
  • SELBSTREFLEXION
    • Persönliche Stressoren, Bewertungen und Coping-Ansätze
    • Reflexion der persönlichen Reaktionen und Konsequenzen
  • MESSBARKEIT VON STRESS
    • Methoden und Instrumente zur Stressmessung
    • Biofeedback und andere Verfahren
  • STRESSBEWÄLTIGUNG UND -MANAGEMENT
    • Techniken zur Soforthilfe
    • Langfristige Entspannungstechniken
  • UNTERSTÜTZENDE MAßNAHMEN ZUR STRESSBEWÄLTIGUNG
    • Yoga, Tai Chi, Qigong und andere Methoden
    • Salutogenese-Modell: Fokus auf Gesundheitserhaltung
  • ENTSPANNUNG UND IHRE BEDEUTUNG
    • Definitionen und wissenschaftliche Wirkungen
    • Auswirkungen auf Körper und Geist
    • Verschiedene Ebenen der Entspannung

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Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Alle relevanten Förderstellen im Überblick

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

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Aller guten Dinge sind 3

Wieso sich für nur eine Spezialisierung entscheiden, wenn man auch einfach Fachwissen aus mehreren Themenbereichen vereinen kann? Mit dem Sport-Vital-Basispaket erwerben Sie Kenntnisse aus dem Ernährungstraining, Fitnesstraining und Entspannungstraining. Somit können Sie Ihre Kunden rundum auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Alltag begleiten.

Lernen Sie, Zusammenhänge zwischen diesen 3 vitalen Bereichen zu verstehen. Welche Ernährung hilft gegen Stress und welche Lebensmittel können Muskelaufbau unterstützen? Wie hilft mir Sport dabei, zu entspannen und wieso erziele ich mit einem entspannten Mindset bessere Ergebnisse beim Sport? In diesem umfangreichen Online Fernkurs geben wir Ihnen die Werkzeuge in die Hand, erfolgreich als Trainer mit Durchblick durchzustarten.

Was sind die Inhalte dieser Ausbildung?

Neben einer umfangreichen Schulung in der Stresstheorie bringen wir Ihnen mit unserem Fernstudium auch Strategien zur Reizreduzierung und -vermeidung näher. Neben der Theorie darf hier auch die Praxis nicht fehlen. Mit der progressiven Muskelrelaxation und dem autogenen Training stellen wir Ihnen zwei bekannte und effektive Entspannungstechniken detaillierter vor.

Mit Ihrer Anmeldung stehen Ihnen alle Unterlagen und Videos rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können die Online-Ausbildung also perfekt an Ihren Zeitplan anpassen.

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Entspannungstrainer FAQ.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne
"EntspannungstrainerIn für Erwachsene B-Lizenz"
"ErnährungstrainerIn für  B-Lizenz"
"Fitnesstrainer B-Lizenz"

Deutschland Fahne 
"EntspannungstrainerIn für Erwachsene B-Lizenz"
"ErnährungstrainerIn für  B-Lizenz"
"Fitnesstrainer B-Lizenz"

ZFU-zugelassen
Die enthaltenen Lehrgänge im Sport- Vital Basispaket sind von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen, inklusiv dem Fachseminar Sportkompetenz (Zul.-Nr.: 7324018c)
  • Fitnesstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7324018
  • Ernährungstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7343919
  • Entspannungstrainer B-Lizenz: Zul.-Nr.: 7344319

ZFU Siegel Fitnesstrainer 7324018 ZFU Siegel Ernährungstrainer 7343919 ZFU Siegel Entspannungstrainer 7344319 ZFU Siegel Fachseminar
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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

835 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

EL

509

eLearning | Selbststudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

18

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Unsere Ausbildungen sind grundsätzlich förderfähig. Ob Ihnen eine Förderung genehmigt wird, entscheidet die jeweils zuständige Förderstelle.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenstellung aller notwendigen Kursinformationen, die Sie für Ihren Förderantrag benötigen.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen während des gesamten Prozesses beratend zur Seite und begleiten Sie von der ersten Anfrage bis zur Einreichung Ihres Antrags. Kontaktieren Sie uns - wir kümmern uns darum, dass Sie bestmöglich vorbereitet sind!

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um noch tiefer in die Trainingswissenschaft einzutauchen, haben wir mit internationalen Top-Referenten wie Prof. em. Dr. phil. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Weineck zusätzlich einen Video-Workshop zum Thema Höhentraining entwickelt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul FitnesstrainerIn B-Lizenz

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Geräteunterstütztes Krafttraining

Das Fach "Geräteunterstütztes Krafttraining" ist Bestandteil der Fitnesstrainer B-Lizenz Ausbildung und behandelt systematisches Krafttraining an stationären Trainingsgeräten. Im Mittelpunkt stehen Bewegungsführung, Belastungssteuerung sowie die individuelle Anpassung des Trainings an unterschiedliche Zielgruppen.

Grundlagen

Beim geräteunterstützten Krafttraining erfolgt die Belastung der Muskulatur über mechanisch geführte Bewegungsbahnen. Dies ermöglicht eine gezielte, kontrollierte Beanspruchung einzelner Muskelgruppen und bietet insbesondere Einsteigern, Personen mit Bewegungseinschränkungen oder im rehabilitativen Kontext eine sichere Trainingsform.

Ziele des Faches

  • Vermittlung der grundlegenden biomechanischen Prinzipien im Gerätetraining
  • Korrekte Geräteeinstellung und Übungsausführung
  • Belastungsdosierung entsprechend Trainingsziel und Leistungsniveau
  • Erkennen und Vermeiden typischer Fehler im Umgang mit Geräten

Inhalte

Im Rahmen des Faches werden unter anderem folgende Themen behandelt:

  • Unterschiede zwischen freien und geführten Krafttrainingsmethoden
  • Trainingsplanung mit stationären Geräten
  • Einweisung in Geräteparks und standardisierte Gerätezirkelsysteme
  • Trainingssteuerung in Bezug auf Wiederholungszahl, Intensität und Regeneration

Anwendung im Trainingsalltag

Die Inhalte dieses Faches bilden eine Grundlage für die praktische Arbeit im Fitnessstudio oder in Gesundheitseinrichtungen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, individuelle Trainingsprogramme mit Geräten zu erstellen, anzuleiten und sicherheitsbewusst umzusetzen.


  • EINLEITUNG
    • Zielgruppen
    • Vor- und Nachteile von Gerätetraining
    • Allgemeine Sicherheitshinweise
  • TRAINING DER BEINMUSKULATUR
    • Leg Press 
    • Leg Extension
    • Leg Curl
    • Abductor
    • Adductor
    • Rotatory-Calf
    • Glute-Maschine
  • TRAINING DER BRUSTMUSKULATUR
    • Chest Press
    • Chest Incline
    • Pectoral Maschine
  • TRAINING DER RÜCKENMUSKULATUR
    • Lat-Mashine
    • Low Row & Pulley
    • Lower Back
    • Hyperextension
  • TRAINING DER SCHULTERMUSKULATUR
    • Shoulder Press
    • Delt's Mashine

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Praxiseinheiten Fitnesstrainer B-Lizenz

Die Durchführung von praktischen Trainingseinheiten ist eine wesentliche Komponente, um die Fitnesstrainer B-Lizenz zu erwerben. 

Für eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung ist das Lernen der Anatomie des menschlichen Körpers, insbesondere der Muskeln mit Ursprung und Ansatz wichtig. Ebenso wichtig ist das Dokumentieren der praktischen Einheiten. Das Protokoll dient dazu, einen Überblick über die geleisteten Trainings, die erreichten Ziele und die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer zu bekommen.

Es sind 30 Trainingseinheiten vorgesehen, in denen die Teilnehmer ihr erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen sollen. Jede dieser Einheiten wird von den Teilnehmern eigenverantwortlich protokolliert. Dabei sollen sie zeigen, dass sie in der Lage sind, ein Training selbstständig vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

Die Fitnesstrainer B-Lizenz ist eine unserer kleineren Ausbildungen, um Grundlagenwissen in den Bereichen Krafttraining mit Großgeräten, Anatomie, Physiologie, Trainingslehre u.v.m zu erlangen.
Es ist wichtig, das Training so zu gestalten, dass die Teilnehmer die Übungen verstehen und sie sicher ausführen können. Es wird den Teilnehmern für die Praxiseinheiten ein Leitfaden zur Verfügung gestellt, anhand dessen sie das Trainingsprotokoll aufzeichnen können.

Als Beleg der absolvierten Einheiten ist ein Nachweis, wie etwa die schriftliche Bestätigung eines Trainers oder Screenshots aus einer Trainings-App, zu erbringen.


  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Modul ErnährungstrainerIn B-Lizenz

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Ernährungsempfehlung und Betreuung

Im Fach Ernährungsempfehlung und Betreuung werden Ihnen die grundlegenden Konzepte der Ernährung und des Nährstoffbedarfs vermittelt. Sie erlangen das Wissen, um fundierte Empfehlungen zur Deckung des Ernährungsbedarfs zu geben.

Es werden die Definitionen einer vollwertigen Ernährung gemäß den Richtlinien der Ernährungsgesellschaften gemeinsam besprochen. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, um zu klären, welche Leistungen Sie Ihren Klienten oder Teilnehmern nach Abschluss der Ausbildung anbieten dürfen.

Im Kurs werden außerdem die nationalen und internationalen Ernährungsgesellschaften vorgestellt, sowie die empfohlene Nahrungseinteilung der DGE, ÖGE und der Schweizer Gesellschaft, aufgezeigt. Weiters erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsempfehlung der einzelnen Länder und lernen die Funktionen der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Körper und deren optimale Zufuhrmenge.

 


  • GRUNDBEGRIFFE
    • Definitionen von Ernährung und Nährstoffen
    • Einteilung der Nährstoffe
  • NÄHRSTOFFBEDARF
    • Was beinhaltet der Nährstoffbedarf?
    • Sichere Höhe der Zufuhr
    • Mindestbedarf/Grundbedarf
    • Bedarf zur Gewährleistung ausreichender Speicher
    • Durchschnittsbedarf/Empfohlene Zufuhr
    • Mehrbedarf
    • Einflussfaktoren auf den Nährstoffbedarf
    • Sicherheitszuschlag
    • Voraussetzungen zur Bestimmung des Nährstoffbedarfs
    • Beispiele für Proteine und Vitamin C
  • ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Internationale und nationale Ernährungsgesellschaften
    • Aufgaben der Ernährungsgesellschaften
    • DGE, ÖGE, SGE und deren Empfehlungen
    • Die 10 Regeln der DGE und ÖGE
    • Projekte der DGE und ÖGE
  • ERNÄHRUNGSSTATUS
    • Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus
    • Ernährungsstatus-Messung
    • Versorgungsparameter und Funktionsparameter
  • ERNÄHRUNGSERHEBUNGSMETHODEN
    • Gründe für Ernährungserhebungen
    • Indirekte Methoden (z.B. Nahrungsbilanzen)
    • Direkte Methoden (z.B. 24-Stunden-Befragung, Ernährungsprotokoll)
    • Durchführung und Praxisbeispiele
  • RECHTLICHE INFORMATIONEN
    • Rechtliche Aspekte für Dipl. Ernährungstrainer
    • Freies Gewerbe und Gewerbewortlaut

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Ernährungsformen und Diäten

Die heutige Ernährungsweise der Menschen ist von der Industrialisierung geprägt, was zur zunehmenden Verbreitung von Fertigprodukten und Fastfood geführt hat. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Immer mehr leiden unter Übergewicht und ernährungsbedingten Krankheiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Themen "Ernährungsformen und Diäten" auseinanderzusetzen und über den individuellen Energiebedarf zu lernen.

Im Fach  Ernährungsformen und Diäten im Rahmen der Ausbildung Ernährungstrainer lernen Sie, wie der Tagesenergiebedarf, -verbrauch und Grundumsatz berechnet wird. Des Weiteren lernen Sie die verschiedene Arten von Ernährungsformen kennen, die als gesundheitlich vorteilhaft gelten. Dazu gehören unter anderem Vegetarismus, Veganismus, Low Fat Diäten, Ketogene Diäten und Low Carb Diäten.

Vegetarismus ist eine Ernährungsform, bei der nur pflanzliche Lebensmittel gegessen werden. Eine vegane Ernährung ist eine Form des Vegetarismus, bei der jedoch alle tierischen Produkte, einschließlich Milch, Eier und Honig, vermieden werden. Low Fat Diäten sind Ernährungsformen, bei denen vermieden wird, Lebensmittel zu essen, die einen hohen Fettgehalt haben. Ketogene Diäten sind Diäten, bei denen der Körper hauptsächlich Fette als Energiequelle verwendet.  Low Carb Diäten sind Ernährungsformen, bei denen der Anteil an Kohlenhydraten im Essen möglichst niedrig gehalten wird.


  • UNTERSCHIEDLICHE BEGRIFFE/DEFINITIONEN
    • Ernährung
    • Vollwertige Ernährung
    • Nahrung
    • Gesundheit
    • Gesunde Ernährung
  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Die menschliche Kost
    • Gesunde Ernährung aus wissenschaftlicher Perspektive
      • Nährstoffbasierte Empfehlungen
      • Lebensmittelbasierte Empfehlungen
      • Kritikpunkte
  • DER ENERGIEHAUSHALT
    • Nahrungsenergie
    • Energieverbrauch
    • Grundumsatz und Einflussfaktoren
    • Leistungsumsatz und PAL-Werte
    • Richtwerte für die Energiezufuhr
    • Energiebedarfsberechnung
  • GRUNDLAGEN EINER AUSGEWOGENEN ERNÄHRUNG
    • Ziele und Grundsätze
    • Allgemeine Empfehlungen
    • Ursachen einer nicht ausgewogenen Ernährung
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen und Fehler
  • SPEZIELLE ERNÄHRUNGSFORMEN
    • Vollwert-Ernährung
    • Vegetarismus
      • Formen und Vorteile
      • Nachteile und Lebensweise
    • Veganismus
      • Prinzip und Umweltverträglichkeit
    • Paleo-Diät
      • Prinzip, Vor- und Nachteile
    • Low-Fat-Diät
      • Prinzip und Nachteile
    • Ketogene Diät/Anabole Diät
      • Nährstoffzusammensetzung und Durchführbarkeit
    • Low-Carb-Diäten
      • Metabolische Diät und deren Vorteile
    • Atkins-Diät
      • Phasen und Kritik
    • Dukan-Diät
      • Phasen und Prinzip
    • Montignac-Diät
    • Intermittent Fasting
      • Prinzip und Vorteile
    • 10 in 2 bzw. 1-0 Diät
    • Makrobiotik
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Ayurveda
      • Prinzip und Doshas
    • TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
      • Prinzip und 5 Elemente
    • Rohkosternährung
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Säuren-Basen Balance
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Formula-Diät
      • Prinzip und Produkte
      • Beispiele bekannter Diäten
    • Weight Watchers
      • Konzept und Wirksamkeit
      • Produkte und Vor- und Nachteile
    • Heilfasten
      • Arten und körperliche Vorgänge
      • Indikationen und Kontraindikationen
      • Kritik und Leitlinien

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Ernährungsphysiologische Aspekte

Im Fach Ernährungsphysiologische Aspekte lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Körperzusammensetzung von KlientInnen unter Berücksichtigung verschiedener Messmethoden ermitteln können.

Die Körperzusammensetzung umfasst neben dem Körpergewicht auch den Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Knochenmasse. Das Körpergewicht setzt sich aus dem Muskelanteil, dem Körperfettanteil, dem Knochenanteil und dem Wasseranteil zusammen.
Der Körperfettanteil ist der Anteil des Körpergewichts, der aus Fett besteht. Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden ermittelt werden.

Eine dieser Methoden ist das Kompartiment-Modell. Dieses Modell teilt den Körper in verschiedene Kompartimente, in denen sich Nährstoffe befinden und die sich in ihrer Größe und ihrer Nährstoffkozentration unterscheiden. Das Kompartiment Modell ermöglicht es, Absorptions- und Verteilungsprozesse von Nährstoffen im Körper besser zu verstehen. 

Die TeilnehmerInnen erarbeiten in der Ernährungstrainer Ausbildung neben den Ernährungsphysiologischen Aspekten noch weitere interessante Themeninhalte.


  • KOMPARTIMENTMODELLE
    • Körperkompartimente und ihre Bedeutung
    • Ein-Kompartiment-Modell
    • Zwei-Kompartiment-Modell
    • Drei-Kompartiment-Modell
    • Vier-Kompartiment-Modell
  • KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Veränderungen der Körperzusammensetzung im Lebensverlauf
    • Unterschiede der Körperzusammensetzung zwischen Mann und Frau
    • Bestimmung der Gesamtkörperflüssigkeit
    • Gesamtkörperwasser und seine Verteilung
  • BESTIMMUNG DER KÖRPERKOMPONENTEN
    • Magere Körpermasse und Fettgehalt
    • Normwerte des Körperfettanteils
    • Praxisbeispiel: Berechnung der Körperzusammensetzung
  • ANTHROPOMETRIE
    • Vermessung des Körpers und ihre Bedeutung
    • Messmethoden
      • Body Mass Index (BMI)
      • Broca-Index
      • Waist-to-Hip Ratio (WHR)
    • Hautfaltendicke-Messung zur Abschätzung des Körperfettgehaltes
    • Bestimmung des Armmuskelumfangs
  • UNTERWASSERWÄGUNG UND BOD POD
    • Prinzip der Hydrodensitometrie
    • Messung des Körpervolumens durch Luftverdrängung
  • BIOELEKTRISCHE IMPEDANZANALYSE (BIA)
    • Messprinzip und Methoden
    • Einflussfaktoren auf die Messung
    • Interpretation der Ergebnisse
  • DUAL ENERGY X-RAY ABSORPTION METHOD (DEXA)
    • Anwendung und Vorteile der DEXA-Methode
    • Genauigkeit und Eignung für verschiedene Personengruppen
  • PRAKTISCHE ANWENDUNG UND ERMITTLUNG DER KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Verfügbare Geräte und deren Einsatz
    • Berechnungen und Messungen

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Spezielle Sporternährung

In diesem Teil wird das Wissen aus der Vorlesung "Grundlagen der Sporternährung" des Basismoduls vertieft.

Die TeilnehmerInnen lernen die optimale Zusamenstellung der Sporternährung für Ausdauersport und Kraftsport. Darüber hinaus lernen sie über die Wichtigkeit der Bedürfnissunterschiede in der Ernährung während den Belastungs- und Regenerationsphasen von SportlerInnen.

Außerdem werden die ernährungsbedingten Unterschiede von HobbysportlerInnen und LeistungssportlerInnen behandelt, sowie die Bedeutung der Nahrungsergänzungsmittel und deren sinnvolle Anwendung gemeinsam besprochen.

Im Unterricht wird auch das Wissen über den Energiehaushalt wiederholt und mit Kenntnissen über die Energiegewinnung, die Energiebereitstellung und die aerobe/anaerobe Glykolyse im Sport erweitert.


  • SPORT UND ERNÄHRUNG
    • Leistungsgruppen
    • Energiehaushalt
    • Optimale Sporternährung
    • Ernährung und sportliche Belastung
    • Wasserhaushalt Speziell
    • Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente)
    • Ernährung und Regeneration
    • Exkurs - Gerüchte, Hot Topics rund ums Eiweiß
    • Anhang: Produktbewertungen
  • LEISTUNGSGRUPPEN
    • Berufssportler
    • Hochleistungssportler
    • Leistungssportler
    • Breitensportler
    • Anforderung und Zielsetzung für verschiedene Sportarten
  • ENERGIEHAUSHALT
    • Definition Kalorie und Joule
    • Energiebilanz
    • Energiespeicher (ATP, Kreatinphosphat, Glykogen, Fett)
    • Energiegewinnung (aerob und anaerob)
    • Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch
    • Berechnung des Grundumsatzes und Leistungsumsatzes
    • Gesamtenergieumsatz
    • Thermogenese
  • OPTIMALE SPORTERNÄHRUNG
    • Merkmale und Ziele der optimalen Sporternährung
    • Ernährungspyramide für Sportler
    • Sportartspezifischer Nährstoffbedarf
    • Ernährungsbedingte Fehler und häufige Probleme
    • Tipps zur Speisenauswahl und Zubereitungsmethoden
  • ERNÄHRUNG UND SPORTLICHE BELASTUNG
    • Mahlzeitenplanung rund um das Training
    • Wettkampfernährung (Vorwettkampfphase, Wettkampfphase, Nachwettkampfphase)
    • Carboloading
  • WASSERHAUSHALT SPEZIELL
    • Bedeutung der Flüssigkeitszufuhr
    • Osmolarität und Inhaltsstoffe von Sportgetränken
    • Rezeptvorschläge für Sportgetränke
  • NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL (SUPPLEMENTE)
    • Definition und Funktion von Nahrungsergänzungsmitteln
    • Häufig verwendete Supplemente (Kohlenhydratpräparate, Eiweißpräparate, BCAAs, Glutamin, HMB, Kreatin, Carnitin)
    • Mikronährstoffe und ihre Bedeutung im Sport
    • Anwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen
  • ERNÄHRUNG UND REGENERATION
    • Bedeutung der Nährstoffzufuhr für die Regeneration
    • Superkompensation
  • EXKURS - GERÜCHTE, HOT TOPICS RUND UMS EIWEISS
    • Proteinbedarf und Empfehlungen
    • Prinzipien wie Proteinjunkies, Protein-Flooding, Protein-Cycling

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Modul EntspannungstrainerIn B-Lizenz

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Entspannungsmethoden - ein Überblick
Im Fach "Entspannungsmethoden - ein Überblick" wird im ersten Teil anhand von wissenschaftlichen Studien die gegenwärtige Situation zum Thema "Stress im Beruf und Stress im Alltag" präsentiert. Daraus lassen sich mögliche Konsequenzen für den Einzelnen sowie für unsere gesamte Gesellschaft ableiten.

Im 2. Teil wird ein Überblick der unterschiedlichen Interventionsmaßnahmen gegeben. Anhand der muskulären-, vegetativen- und kognitiven Ebene werden die unterschiedlichen Entspannungsmethoden, die in den weiteren Kursen im Detail gelehrt werden, gegliedert und präsentiert.

  • EINLEITUNG
    • Ziel und Relevanz der Entspannungsmethoden
    • Aufbau und Überblick des Kurses
  • STRESS IM BERUF UND ALLTAG
    • Definition und Arten von Stress
    • Ursachen von Stress im beruflichen und privaten Umfeld
    • Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit
    • Gesellschaftliche und individuelle Konsequenzen von chronischem Stress
    • Wissenschaftliche Studien zu Stress: Erkenntnisse und Entwicklungen
    • Internationale Forschungsergebnisse
    • Nationale Statistiken und Trends
  • ÜBERBLICK ÜBER ENTSPANNUNGSINTERVENTIONEN
    • Einführung in die Interventionsmaßnahmen zur Stressbewältigung
    • Zielsetzung und Methodik der verschiedenen Entspannungsformen
  • MUSKULÄRE EBENE
    • Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Jacobson
    • Autogenes Training
    • Körperliche Aktivität und deren entspannende Wirkung
  • VEGETATIVE EBENE
    • Atemtechniken und Atemtherapien
    • Biofeedback
    • Anwendungen zur Regulation des vegetativen Nervensystems
  • KOGNITIVE EBENE
    • Achtsamkeitstraining und Meditationstechniken
    • Kognitive Umstrukturierung zur Stressbewältigung
    • Stressmanagement durch mentales Training

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TAB Lehrinhalte
Entspannungstrainer Praxiseinheiten B-Lizenz
Die Praxiseinheiten sollen dazu dienen, die erlernte Theorie in die Praxis umsetzen, üben und festigen zu können. Anhand eines Leitfadens werden 30 Einheiten das Entspannungstraining protokolliert.

Das Ziel der Praxiseinheiten ist es, das bei uns Gelernte zu üben und zu vertiefen. Es kann sowohl das eigene Training als auch das angeleitete Training an Freunden & Verwandten eingetragen werden.

Bei einem Training kann es sich zum Beispiel um progressive Muskelrelaxation, mentales- oder autogenes Training oder Atemübungen handeln. Diese Einheiten können die Teilnehmer entweder selbst durchführen, oder mit Bekannten/Verwandten durchführen. Dabei soll ein Gespür für die Entspannungsmethoden entstehen, damit diese später als Trainer kompetent angeleitet werden können.


  • VORGABEN UND RAHMENBEDINGUNGEN DER PRAXISEINHEITEN
    • Leitfaden zur Durchführung und Dokumentation
    • Hinweise zur Protokollierung der Trainingseinheiten
    • Richtlinien für das Eigen- und Fremdtraining
  • TRAININGSBEISPIELE
    • Muskuläre Entspannungsmethoden
    • Mentale Entspannungsmethoden
    • Autogenes Training
    • Atemübungen und Atemtechniken
  • TRAINERKOMPETENZ
    • Kompetenzen zur Durchführung von Trainingseinheiten

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TAB Lehrinhalte
Mentales- & autogenes Training

Die Bedeutung und der Nutzen des mentalen Trainings hat in den letzten Jahrzehnten in vielen Bereichen Einzug gehalten, ob im Sport, für den Beruf oder das private Leben.

Mentales Training bittet unterschiedliche Techniken die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen zu optimieren. Mittels Techniken, wie autogenes Training , Visualisierung, Zielsetzungstraining etc. könnten unentdeckte Potentiale erkannt und genutzt werden.

Im Bereich der Entspannung hilft mentales Training den unermüdlichen Gedankenprozess zu entschleunigen, besser zu verstehen und dadurch Entspannung erst möglich zu machen. Der Kurs gliedert sich in theoretische und praktische Teile auf, wobei viel Raum für Selbsterfahrung gegeben wird.


  • EINLEITUNG
    • Mentales und autogenes Training im Überblick
    • Ziel und Nutzen des Trainings
  • MENTALTRAINING
    • Was ist Mentaltraining?
    • Entwicklung, verschiedene Ansätze und Abgrenzungen
    • Der westliche Zugang zum Geist
    • Der optimale Leistungszustand: Entspannen, Aktivieren, Fokussieren
    • Techniken zur Psychoregulation
    • Entspannungsmethoden
    • Aktivierungsmethoden
    • Zielsetzungstraining
    • Mentales Training
    • Visualisierung
    • Autosuggestion
    • Ankern
    • Zielsetzungstraining und Praxisbeispiele
    • Mentales Training nach Eberspächer
    • Visualisierungen und Sinneseindrücke
    • Autosuggestion: Positives Denken
    • Ideomotorische Bewegungen und der Carpenter-Effekt
  • AUTOGENES TRAINING
    • Ursprung und Entwicklung durch Johannes Heinrich Schultz
    • Definition und Anwendungsbereiche
    • Autogene Entspannung und Wirkungsweisen
    • Grundlagen, Mittelstufen und Oberstufen
    • Grundstufe: Übungen und Techniken
    • Rahmenbedingungen und Kontraindikationen
    • Übungen: Ruhetönung, Schwere-, Wärme-, Atmungs- und Herzregulierung, Bauchwärme und Stirnkühlung
    • Mittelstufe: Formelhafte Vorsatzbildung
    • Oberstufe: Psychologisch orientierte Übungen und tiefere Bewusstseinsebenen

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TAB Lehrinhalte
Progressive Muskelrelaxation
Die progressive Muskelrelaxation (PMR), nach Edmund Jacobson, wird bereits seit 1929 gelehrt. Diese Entspannungstechnik ist wissenschaftlich bestens untersucht.

Viele Institutionen, Therapeuten und Trainer nutzen und empfehlen PMR, um Menschen relativ schnell in einem angenehmen Entspannungszustand zu führen.

Diese Methode hat sich seit Ihrer Entstehung stark weiterentwickelt und ist mittlerweile auch in nur wenigen Stunden erlernbar. Im Fach "Progressive Muskelrelaxation" werden zunächst die theoretischen Hintergründe präsentiert, danach wird diese Technik selbst erlebt und selbständig praktiziert.

  • EINLEITUNG
    • Überblick über Progressive Muskelrelaxation (PMR)
    • Die fünf Tibeter als ergänzende Übungseinheit
  • PROGRESSIVE MUSKELRELAXATION (PMR)
    • Allgemeines
    • Historischer Hintergrund und Ursprung durch Edmund Jacobson
    • Grundprinzipien der Methode
    • Funktion und Wirkweise
    • Wechselspiel von Anspannung und Entspannung
    • Körperliche und seelische Wirkungen
    • Kontraindikationen und Anwendungsgebiete
    • Hinweise und Einschränkungen bei der Anwendung
    • Praxis der PMR
    • Vorbereitende Maßnahmen und Durchführungsschritte
    • Die 16-Schritte-Abfolge der Muskelgruppen
    • Nachbesprechung und Reflexion
  • DIE FÜNF TIBETER
    • Allgemeines und Entstehungsgeschichte
    • Ursprung und Ziel der fünf Tibeter
    • Einzelübungen
    • Tibeter: Der Kreisel
    • Tibeter: Die Kerze
    • Tibeter: Der Halbmond
    • Tibeter: Die Brücke
    • Tibeter: Der Berg

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TAB Lehrinhalte
Stresstheorie
In der modernen Welt von heute gehört Stress zu den Dingen, mit denen jeder schon Bekanntschaft gemacht hat. Stress wird von der World Health Organisation sogar als die Gesundheitsgefahr des Jahrhunderts beschrieben.

Deshalb ist es wichtig, dass sich Trainerinnen und Trainer auch damit auseinandersetzen und umso wichtiger, dass sich Entspannungstrainerinnen und Entspannungstrainer damit gut auskennen.

Den Einstieg dieser Einheit bilden Hintergrundinformationen zur Stresstheorie und Definitionen von Stress. Weiter wird die Biologie des Stressmechanismus besprochen und die physiologischen Aspekte mit Stress in Verbindung gesetzt.
Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer setzen sich im Zuge dieser Ausbildung mit verschiedenen Ansätzen wie dem reaktionsorientierten Ansatz oder dem transaktionalen Ansatz auseinander. Dazu werden verschiedene Modelle und Schemata vorgestellt, die sich bewährt haben.

Nach einem praktischen Input, bei dem die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer selbständig etwas erarbeiten, wird das SORK-Schema vertieft betrachtet und sowohl persönliche Stressoren und personenspezifische Faktoren des Organismus als auch persönliche Reaktionsmuster und Konsequenzen besprochen.

Auch die Auswirkungen von Stress und Möglichkeiten bzw. Techniken der Stressbewältigung werden den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern erklärt und durch Grafiken veranschaulicht. Dazu werden Entspannungstechniken eingeführt und der Begriff Entspannung besprochen und mit verwandten Begriffen in Verbindung gesetzt.

  • EINFÜHRUNG
    • Stress als Gesundheitsgefahr
    • Historische Einblicke und Definitionen
  • STRESSMECHANISMUS
    • Vergleich: Steinzeitlicher vs. moderner Mensch
    • Das vegetative Nervensystem und seine Rolle
  • STRESSANSÄTZE UND -THEORIEN
    • Reaktionsorientierte Modelle
    • Stress auslösende Reize und die Life-Event-Forschung
    • Persönlichkeitstheoretische und transaktionale Ansätze
    • SORKC-Modell: Systemische Betrachtung von Stressprozessen
  • SELBSTREFLEXION
    • Persönliche Stressoren, Bewertungen und Coping-Ansätze
    • Reflexion der persönlichen Reaktionen und Konsequenzen
  • MESSBARKEIT VON STRESS
    • Methoden und Instrumente zur Stressmessung
    • Biofeedback und andere Verfahren
  • STRESSBEWÄLTIGUNG UND -MANAGEMENT
    • Techniken zur Soforthilfe
    • Langfristige Entspannungstechniken
  • UNTERSTÜTZENDE MAßNAHMEN ZUR STRESSBEWÄLTIGUNG
    • Yoga, Tai Chi, Qigong und andere Methoden
    • Salutogenese-Modell: Fokus auf Gesundheitserhaltung
  • ENTSPANNUNG UND IHRE BEDEUTUNG
    • Definitionen und wissenschaftliche Wirkungen
    • Auswirkungen auf Körper und Geist
    • Verschiedene Ebenen der Entspannung

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Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Alle relevanten Förderstellen im Überblick

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

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Timo Mirna
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Arabella Pusch
Louis Schwingenschlögö
fasching
Valentin Bachl
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Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Sport-Vital-Basispaket

Grundlegendes zu den Lernvarianten:

  • Der Ausbildungsinhalt ist bei jeder Lernvariante derselbe
  • Prüfungszeitraum, Ausbildungsdauer und Prüfungsablauf sind unabhängig von der Lernvariante
  • Sie können von der Lernvariante "Fernstudium" auf Präsenz- oder Einzelunterricht aufbuchen. Auch einzelne Modulblöcke sind aufbuchbar
  • Bei der Lernvariante "Präsenzkurs" können Sie einzelne Blöcke im Einzelunterricht dazu buchen und absolvieren
  • Das Abschlusszeugnis unterscheidet sich nicht, egal in welcher Lernvariante Sie den Lehrgang absolviert haben
  • Ihr Academykonto und die Lerninhalte bleiben Ihnen in jedem Fall ein Leben lang erhalten
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vor 2 Tagen
Auf Vollzeit-Berufstätige wird besonders Rücksicht genommen. Die Aufbereitung der Lernunterlagen (in der Kombination Buchform, Folien und Videos) ist großartig. Ein wirklich tolles Team, sympathische und professionelle Vortragende, insgesamt ein top Ausbildungsinstitut, das ich jedem nur sehr weiterempfehlen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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vor 6 Tagen
Einfach ein Top Team !
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vor 15 Tagen
Interessanter und sehr umfangreicher Kursplan, kompetente Betreuung, sehr nettes Team, ganz einfach TOP und jederzeit gerne wieder.
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18.11.2023
Schnelle Antwort auf alle Fragen.
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11.11.2023
Schnelle Beratung, Top Service
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07.11.2023
Sehr gute Unterstützung durch dem Personal, sowohl telefonisch als auch per Mail. Besonderen Dank an Sarah
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17.10.2023
Ganz tolles Angebot und Service... jederzeit gerne wieder.
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12.10.2023
Nett,
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07.10.2023
Schnelle unkomplizierte Anmeldung. Ratenzahlung perfekt und man kann sich das lerntempo selbst anpassen
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01.10.2023
Sportkompetenz + Fitnesstrainer B-Lizenz sind ein sehr umfangreicher Kurs, in dem jede Menge Wissen vermittelt wird, welches dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. Man bekommt einen Gegenwert für sein Geld. Der Schwerpunkt liegt auf dem Maschinentraining. Neben bekannten Übungen, werden auch interessante Spezialübungen gezeigt. Was ich etwas vermisst habe sind klassische Hantelübungen (z.B. Kurzhantelüberzüge, Kreuzhebevarianten, Kniebeugen, Bankdrücken, Stirndrücken, SZ-Bizepscurls,... usw.), welche meiner Meinung nach insbesondere für Anfänger etwas besser geeignet sind als einige der gezeigten Kabelzugübungen. Was leider ebenfalls zu kurz kommt, sind Übungen für die Bauchmuskulatur. Hier bitte nachbessern. Auf Nachrichten wird sehr schnell reagiert. Für das Fachgespräch habe ich innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kurse machen. Alles in allem kann ich den Kurs sehr empfehlen.
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22.06.2023
Alles 👍
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10.05.2023
Alles ist gut vorbereitet, die Kurse, die Mitarbeiter, perfekt.
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10.05.2023
Die begleitung in eure Welt war sehr klar und deutig. Die mitarbeitarin hat mich von anfang an begleitet mit telefonate wo sie an alle meine fragen ein antwort gefunden hat. Und auch bei umstellund des Gutschein kauf haben mich die mitarbeiter sofort geholfen
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25.04.2023
Aufbau, Unterlagen und Videos sind top, wenn man etwas benötigt reagieren sie schnell.
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15.04.2023
Super Team, kompetent, geduldig und immer freundlich
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07.04.2023
Kompetente Auskunft, gute Organisation super Kursangebot
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01.04.2023
Tolle Academy
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10.03.2023
Klasse Ausbildung, qualifiziertes Personal, guter Service
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07.03.2023
Die Module sind sehr lehrreich gestaltet. Zudem sind die Videos sehr gut dargestellt und verständlich.
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05.03.2023
Vielseitiges Kurs- und Ausbildungsangebot in dem auch verschiedene Richtungen kombiniert werden. Ganz toll!
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Zoe Alina

2 weeks ago

Sehr gut organisiertes Team, unkomplizierte Bedienung von Online Unterricht, vielseitiges Informatives Skriptum :) All in all Top !

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Susi Sorglos

2 weeks ago

Ich bin sehr angetan von Flexyfit, immer nette und hilfsbereite Leute. Sehr sympatisch. Vielen Dank, für Eure super Betreuung.

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Anna Kober

3 weeks ago

Super Ausbildung und mega nette Leute. Man merkt, wie viel Wert darauf gelegt wird den Kursteilnehmern das nötige Wissen verständlich zu vermitteln. Ich durfte sogar freundlicherweise einen Kurs komplett kostenlos nachholen, nachdem etwas problematische und störende Teilnehmer in meiner Gruppe waren. Ich werde 100%ig in Zukunft noch weitere Kurse bei euch machen, weil das Lernen allen voran dank des freundlichen Personals extremen Spaß macht!

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Brigitte Moser

3 weeks ago

Das gesamte Team von flexyfit ist überaus freundlich, prompt und hilfsbereit. Die Vortragenden sind kompetent und gehen auf die Kursteilnehmer ein. Sämtliche Lernunterlagen wurden übersichtlich und ausreichend detailliert zur Verfügung gestellt. Durch die zusätzlichen Videos ist für jeden Lerntyp etwas dabei. Alles in allem verliefen Ausbildung und Prüfung top. Ich kann flexyfit jedenfalls weiterempfehlen und werde weitere Ausbildungen gerne wieder bei Euch buchen und weiterempfehlen!

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safa alj

a months ago

Ein super Team - kompetent, freundlich, stets hilfsbereit und unterstützend - hat die praxisnahe Ausbildung hervorragend begleitet. Sehr zu empfehlen! :)

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Super Betreuung und umfangreiche Kursinhalte. Sehr zu empfehlen!

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Florian Reining

a months ago

Die Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Die gestellten Lehrmaterialien sind super und einwandfrei. Ich habe dort sehr viel neues gelernt und war immer mit Freude an der Sache. Das Team ist super und ist bei Rückfragen immer für einen da!

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Das Beste, was mir passieren konnte, ist diese Akademie. Der Zugang zu den Teilnehmern ist hervorragend. Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, sehr professionell und sehr freundlich. Ein Mensch kann so viel lernen, dass es unbeschreiblich gut ist. Ich würde es jedem empfehlen. Als ich in Österreich ankam, war ich auf der Suche nach so etwas und zum Glück habe ich diese Akademie gefunden und mich ohne zu zögern für den Kurs angemeldet. All das, was wir als Gegenleistung bekommen, ist 100-mal mehr wert als das, was wir bezahlen. Unbeschreibliche Erfahrung, unbeschreibliche Menschen, noch einmal und noch 1000 Mal sage ich: Danke für alles, danke für dieses unbeschreibliche Erlebnis. DANKE, DANKE, DANKE <3

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Magdalena Bartosch

a months ago

Ich konnte im Rahmen meiner Ausbildung bei der Flexyfit Academy sehr viel neues lernen und konnte mich mit meinem ausgewählten Lehrgang einer neuen anspruchsvollen Herausforderung stellen. Die Struktur der Ausbildungen ist sehr verständlich und übersichtlich gestaltet, sodass man ohne Probleme das Fernstudium alleine meistern kann. Bei Fragen, Unklarheiten oder vereinzelten Problemen war das Team der Academy immer schnell zur Seite und man konnte immer eine gemeinsame Lösung finden. Hier und da hätte ich mir noch etwas mehr Praxisbezug gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, habe tolle Referenten gehabt und mit meinem Abschluss zum Dipl. Medical Sportbetreuer stehen mir nun viele neue Türen offen :)

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Stefanie Graf

2 months ago

Konnte meinen gewählten Lehrgang sehr gut und zügig abschließen. Das Team ist sehr schnell und kukant und man bekommt immer eine gute Lösung angeboten, sollte es Unklarheiten geben. Werde bei Gelegenheit wieder buchen und kann die Akademie empfehlen!

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