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Dipl. Fitness TrainerIn - Werden Sie Teil der wachsenden Fitnessbranche

Sie spüren den Wunsch nach beruflicher Veränderung und möchten Ihre Leidenschaft für Fitness und Gesundheitstraining endlich zum Beruf machen? Möchten Sie Ihr eigenes Training auf ein neues Level heben und gleichzeitig anderen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen?
Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!

Die Fitnessbranche wächst und blüht wie niemals zuvor, und für Sie eröffnen sich damit grenzenlose Möglichkeiten. Nutzen Sie diesen aufstrebenden Trend und springen Sie auf den Zug der Fitnesstrainer auf! Werden Sie Experte oder Expertin im funktionellen Krafttraining, sensomotorischen Training, freiem Krafttraining und vielem mehr.

Unsere renommierten Experten werden Sie Schritt für Schritt anleiten und Ihnen das nötige Wissen vermitteln, um maßgeschneiderte Trainingspläne für sich selbst oder Ihre zukünftigen Kunden zu erstellen. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Grundlagen der Anatomie, Physiologie, Trainingslehre und anderer spannender Themen, die für Ihr Training von entscheidender Bedeutung sind.

Doch damit nicht genug! Wenn Sie Ihr Wissen weiter ausbauen und den Bereich des Personaltrainings beherrschen möchten, dann sollten Sie direkt in die nächsthöheren Lehrgänge Dipl. Health Fitness Personaltrainer oder Dipl. Professional Health Fitness Personaltrainer einsteigen. Diese erstklassigen Lehrgänge bereiten Sie darauf vor, nicht nur im Fitnesstraining, sondern auch im Bereich des Personaltrainings erfolgreich durchzustarten.

Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

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Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 4 »

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Dipl. Webdesigner:in

Dipl. Fitnesstrainer - Ihr Karrierestart in der Fitnessbranche

Im Präsenzunterricht Fitness-Experte werden

Unsere Dipl. Fitnesstrainer Ausbildung in Präsenz bietet Ihnen eine inspirierende Reise durch die Welt des Sport- und Gesundheitswesens. Wir legen großen Wert auf praktische Übungen und gemeinsame Erfahrungen, die Sie auf Ihrem Weg zum versierten Trainer begleiten. In dieser Ausbildung eröffnen sich Ihnen breite Perspektiven . Sie werden nicht nur für Fitnessunternehmen, sondern auch für Gesundheits- und Rehabilitationseinrichtungen interessanter. Schließen Sie sich uns an, und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Sport und Gesundheit. Gemeinsam werden wir Ihre Leidenschaft in eine erfüllende Fitnesstrainer-Karriere verwandeln.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

Das Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung eines fundierten Wissens in allen wichtigen Bereichen des Gesundheitssportes. Willkommen ist bei uns jeder und jede, ganz egal ob Anfänger, Teamsportler oder Bodybuilder. Nach erfolgreichem Abschluss steht Ihrem beruflichen Neustart und der optimalen Gestaltung Ihres Trainings nichts mehr im Weg.

Sie können Ihre Fitnesstrainer Ausbildung an einem unserer zahlreichen Standorte in Österreich und Deutschland absolvieren. Der Start ist aufgrund unseres umfangreichen E-learning Angebotes für das Grundmodul Sportkompetenz jederzeit möglich! Die Wissensüberprüfung der theoretischen Inhalte findet via online Multiple-Choice-Fragen statt. Den Abschluss bildet eine praktische Abschlussprüfung, theoretische Diplomarbeit ist keine zu verfassen.

Bei uns an der Fitness Academy werden Sie auf die Arbeit im Beruf als Fitnesstrainer im Fitnessstudio praxisnah vorbereitet. Unter anderem lernen Sie den richtigen Umgang mit Kurzhanteln, Langhanteln, Maschinentraining sowie das Erstellen von Trainingskonzepten. Sie können als Fitnesstrainer Ihre Kunden an den Fitnessgeräten einschulen, Trainingsberatungen durchführen, Trainingspläne erstellen und entwickeln und haben darüber hinaus das Talent, gesunde Menschen für das Erreichen ihrer Ziele zu motivieren.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehreren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne Italien Fahne
"Dipl. Fitnesstrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Fitnesstrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Fitnesstrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Spezialisierung Diplom/A-Lizenz
PRÄSENZ
Dieses Modul erweitert Ihr Fachwissen um professionelle Inhalte.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

Im praxisorientierten Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Prüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

187 E | Umfang

EDK

187

EDV Kompetenz

Unsere Ausbildungen sind grundsätzlich förderfähig. Ob Ihnen eine Förderung genehmigt wird, entscheidet die jeweils zuständige Förderstelle.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenstellung aller notwendigen Kursinformationen, die Sie für Ihren Förderantrag benötigen.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen während des gesamten Prozesses beratend zur Seite und begleiten Sie von der ersten Anfrage bis zur Einreichung Ihres Antrags. Kontaktieren Sie uns - wir kümmern uns darum, dass Sie bestmöglich vorbereitet sind!

Modul EDV Kompetenz

Alle Kapitel der Fächer anzeigen

Basiswissen EDV
Basiswissen der EDV
Das Fach "Basiswissen der EDV" vermittelt grundlegende Kenntnisse und Konzepte der elektronischen Datenverarbeitung. Es bietet eine umfassende Einführung in die Welt der Computertechnik, Betriebssysteme, Netzwerke und vieles mehr.

Ein Rechner ist ein elektronisches Gerät, das zur Verarbeitung von Daten verwendet wird. Er führt Berechnungen durch, speichert und verarbeitet Informationen. Es gibt verschiedene Arten von Rechnern, darunter Personal Computer (PCs), Server und Embedded Systems. Jeder Typ hat spezifische Anwendungen und Funktionen.

Ein Betriebssystem verwaltet die Hardware- und Software-Ressourcen eines Computers. Es ermöglicht die Ausführung von Anwendungen und sorgt für die Kommunikation zwischen Hardware und Software. Zu den bekanntesten Betriebssystemen gehören Windows, macOS und Linux, wobei jedes Betriebssystem seine eigenen Merkmale und Einsatzbereiche hat.

Code kann entweder durch Compiler oder Interpreter übersetzt werden. Compiler wandeln den gesamten Code in Maschinensprache um, während Interpreter den Code Zeile für Zeile ausführen. Der Fetch-Decode-Execute-Zyklus beschreibt den Prozess, bei dem der Prozessor Anweisungen abruft, dekodiert und ausführt.

Ein Prozess ist ein Programm, das in Ausführung ist. Die Verwaltung von Prozessen umfasst die Zuweisung von Ressourcen und die Überwachung ihrer Ausführung. Multitasking ermöglicht die gleichzeitige Ausführung mehrerer Prozesse, wobei Prozess-Scheduling bestimmt, welche Prozesse wann und wie lange ausgeführt werden.

Die Steuerung von Hardware erfolgt durch spezielle Software, die als Treiber bezeichnet wird. Treiber ermöglichen die Kommunikation zwischen Betriebssystem und Hardware-Komponenten, indem sie spezifische Befehle und Daten weiterleiten.

Dieses Modul bietet eine solide Grundlage in den grundlegenden Prinzipien der elektronischen Datenverarbeitung und bereitet die Teilnehmer darauf vor, komplexere Konzepte in der IT zu verstehen und anzuwenden.

  • WAS IST EIN RECHNER?
    • Definition und Grundkonzepte
    • Unterschiedliche Rechnerarten (PCs, Server, Embedded Systems)
  • WAS IST EIN BETRIEBSSYSTEM?
    • Aufgaben eines Betriebssystems
    • Beispiele gängiger Betriebssysteme (Windows, macOS, Linux)
  • WIE WIRD CODE AUSGEFÜHRT?
    • Übersetzung und Ausführung von Code (Compiler vs. Interpreter)
    • Ablauf der Codeausführung (Fetch-Decode-Execute-Zyklus)
  • WAS SIND PROZESSE?
    • Definition und Verwaltung von Prozessen
    • Multitasking und Prozess-Scheduling
  • WIE WIRD HARDWARE ANGESTEUERT?
    • Grundlagen der Hardware-Steuerung
    • Treiber und ihre Rolle im System
  • WAS IST EIN PROGRAMM?
    • Definition eines Programms
    • Unterschiede zwischen Anwendungen und Systemsoftware
  • NETZWERK BASICS
    • Grundlagen der Netzwerktechnik
    • Netzwerkprotokolle und -architekturen (TCP/IP, OSI-Modell)
  • WAS IST EIN SERVER?
    • Definition und Aufgaben eines Servers
    • Unterschiede zwischen Server- und Client-Systemen
    • Beispiele und Einsatzbereiche von Servern
  • WAS IST DIE CLOUD?
    • Definition und Grundlagen der Cloud-Technologie
    • Unterschiede zwischen Public, Private und Hybrid Cloud
    • Vorteile und Herausforderungen der Cloud-Nutzung
  • INTERNET OF THINGS (IOT)
    • Definition und Grundlagen des IoT
    • Beispiele für IoT-Anwendungen (Smart Homes, Industrie 4.0)
    • Herausforderungen und Zukunft des IoT
  • SERVICES
    • Definition und Bedeutung von IT-Services
    • Unterschiedliche Arten von Services (Web Services, Microservices)
    • Beispiele und Einsatzbereiche von IT-Services

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Coding
Coding
Das Fach "Coding" vermittelt grundlegende und fortgeschrittene Konzepte der Programmierung und Softwareentwicklung. Es zielt darauf ab, den Teilnehmern ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Programmiersprachen, Prinzipien und Techniken zu vermitteln. Zusätzlich wird das Gelernte durch Wissensüberprüfungen und praktische Aufgaben gefestigt. Hier sind die Hauptthemen, die in diesem Modul behandelt werden:

Programmiersprachen und ihre Funktionsweise
Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Prinzipien und Konzepte von Programmiersprachen kennen. Es wird ein Überblick über hoch- und niedrigsprachige Programmiersprachen gegeben, wobei die Unterschiede zwischen diesen Typen klar herausgearbeitet werden. Hochsprachen wie Python und Java werden im Vergleich zu maschinennahen Sprachen wie Assembly betrachtet.

Vom Visual Programming zu 0 und 1
In diesem Abschnitt wird die Bandbreite der Programmierung von visuellen Programmiersprachen bis hin zu maschinennahen Sprachen abgedeckt. Beispiele für visuelle Programmiersprachen, wie Scratch, und maschinennahe Sprachen, wie Assembler, werden vorgestellt. Die verschiedenen Ebenen der Programmierung und deren Anwendungen werden erläutert.

Grundlagen der Programmierung
Hier werden die grundlegenden Konzepte der Programmierung vermittelt. Dazu gehören die Syntax und Semantik von Programmiersprachen, die Deklaration und Verwendung von Variablen und Datentypen (wie integer, float, string, boolean), sowie die Verwendung von arithmetischen, logischen und Vergleichsoperatoren.

Design Patterns
Design Patterns sind bewährte Lösungsmuster für wiederkehrende Probleme in der Softwareentwicklung. Die Teilnehmer lernen die Definition und den Zweck von Design Patterns kennen und erhalten Beispiele für gängige Muster wie Singleton, Factory und Observer. Die Anwendung und Vorteile von Design Patterns in der Softwareentwicklung werden ebenfalls besprochen.

Kontrollstrukturen
Dieser Abschnitt deckt die grundlegenden Kontrollstrukturen in der Programmierung ab, einschließlich Bedingungen und Verzweigungen mit if, else und elif-Anweisungen sowie Schleifen wie for- und while-Schleifen. Die Bedeutung der Schleifensteuerung durch break und continue wird ebenfalls erläutert.

Funktionen und Modularität
Die Teilnehmer lernen die Definition und den Aufruf von Funktionen, einschließlich der Parameter, Rückgabewerte und der Wiederverwendbarkeit von Code. Die Grundprinzipien der Modularität und die Aufteilung von Code in überschaubare, wiederverwendbare Module werden ebenfalls behandelt.

Grundlegende Datenstrukturen
Dieser Abschnitt vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Datenstrukturen wie Listen, Arrays, Dictionaries, Hashmaps, Tupeln und Sets. Die Teilnehmer lernen, wie sie diese Strukturen erstellen, auf sie zugreifen und sie modifizieren können.

Einfache Algorithmen und Problemlösung
Die Teilnehmer werden in grundlegende Sortieralgorithmen wie Bubble Sort und Selection Sort eingeführt. Außerdem lernen sie Suchalgorithmen wie die lineare und binäre Suche kennen. Es werden systematische Problemlösungsstrategien und Debugging-Methoden besprochen.

Objektorientierte Programmierung (OOP)
Die Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung werden vermittelt, einschließlich Klassen, Objekten, Attributen und Methoden. Konzepte wie Vererbung, Polymorphismus und Kapselung werden grundlegend erklärt und mit einfachen Beispielen veranschaulicht.

Einfache Projekte und praktische Anwendungen
Die Teilnehmer setzen ihr Wissen in kleinen, praxisorientierten Projekten um, wie z.B. der Entwicklung eines Taschenrechners, einer To-Do-Liste oder eines einfachen Spiels. Abschließend werden einfache Techniken zur Überprüfung und Verbesserung des eigenen Codes durch Code Reviews behandelt.

  • PROGRAMMIERSPRACHEN / ARTEN
    • Prinzipien und Konzepte von Programmiersprachen
    • Unterschiede zwischen Hoch- und Niedrigsprachen
  • WIE FUNKTIONIEREN SIE?
    • Vom Visual Programming zu 0 und 1 (maschinennahe Sprachen)
    • Verschiedene Ebenen der Programmierung
    • Beispiele für visuelle und maschinennahe Programmiersprachen
  • GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG
    • Syntax und Semantik: Erklärung der Syntaxregeln und Bedeutung von Codezeilen
    • Variablen und Datentypen: Unterschiedliche Datentypen (integer, float, string, boolean) und wie man Variablen deklariert und verwendet
    • Operatoren: Arithmetische, logische und Vergleichsoperatoren
  • DESIGN PATTERNS
    • Definition und Zweck von Design Patterns
    • Beispiele gängiger Design Patterns (Singleton, Factory, Observer)
    • Anwendung und Vorteile von Design Patterns in der Softwareentwicklung
  • KONTROLLSTRUKTUREN
    • Bedingungen und Verzweigungen: if, else, und elif-Anweisungen
    • Schleifen: for- und while-Schleifen, sowie die Bedeutung von Schleifensteuerung (break, continue)
  • FUNKTIONEN UND MODULARITÄT
    • Definition und Aufruf von Funktionen: Parameter, Rückgabewerte und die Bedeutung der Wiederverwendbarkeit von Code
    • Grundprinzipien der Modularität: Wie man Code in überschaubare, wiederverwendbare Module unterteilt
  • GRUNDLEGENDE DATENSTRUKTUREN
    • Listen und Arrays: Erstellen, Zugriff, und Modifikation von Elementen
    • Dictionaries und Hashmaps: Grundlegendes Verständnis und Anwendung
    • Tupel und Sets: Verwendung und Unterschiede zu Listen und Dictionaries
  • EINFACHE ALGORITHMEN UND PROBLEM LÖSEN
    • Sortieralgorithmen: Einführung in einfache Sortierverfahren wie Bubble Sort und Selection Sort
    • Suchen: Lineare und binäre Suche
    • Problemlösungsstrategien: Ansatzweise Methoden zur systematischen Problemlösung und Debugging
  • OBJEKTORIENTIERTE PROGRAMMIERUNG (OOP)
    • Grundprinzipien der OOP: Klassen, Objekte, Attribute, Methoden
    • Konzepte wie Vererbung, Polymorphismus und Kapselung: Grundlegende Erklärungen und einfache Beispiele
  • EINFACHE PROJEKTE UND PRAKTISCHE ANWENDUNGEN
    • Kleine Projekte: Praxisorientierte Übungen wie ein Taschenrechner, eine To-Do-Liste, oder ein einfaches Spiel
    • Code Reviews: Einfache Techniken zur Überprüfung und Verbesserung des eigenen Codes

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Datenbanken Fach
Datenbanken
Das Fach "Datenbanken" bietet eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Anwendungen von Datenbanken. Es zielt darauf ab, den Teilnehmern ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Typen von Datenbanken, deren Nutzen und die am häufigsten verwendeten Datenbanksysteme zu vermitteln. Hier sind die Hauptthemen, die in diesem Modul behandelt werden:

Was sind Datenbanken?
Eine Datenbank ist eine strukturierte Sammlung von Daten. Es gibt relationale Datenbanken, die Daten in Tabellen mit Beziehungen organisieren, und nicht-relationale Datenbanken, die flexibler sind und oft für spezielle Anwendungen wie Big Data genutzt werden.

Warum braucht man Datenbanken?
Datenbanken bieten effiziente Datenverwaltung, schnelle Abfragen und erhöhte Datensicherheit. Sie sind unerlässlich für Anwendungen wie Kundendatenbanken, Finanzsysteme und Lagerverwaltung.

Die meist verwendeten Datenbanken:

MySQL: Open Source, weit verbreitet für Webanwendungen.
PostgreSQL: Fortgeschrittene Funktionen und SQL-Unterstützung.
Oracle Database: Hochskalierbar, für große Unternehmen.
Microsoft SQL Server: Integriert in die Windows-Umgebung.
MongoDB: NoSQL-Datenbank für unstrukturierte Daten.
SQLite: Leichtgewichtig, ideal für mobile Anwendungen.
Dieses Modul bietet eine solide Grundlage für das Verständnis und die Nutzung von Datenbanken.

  • WAS SIND DATENBANKEN?
    • Definition und Grundkonzepte von Datenbanken
    • Relationale vs. nicht-relationale Datenbanken
  • WARUM BRAUCHT MAN SIE?
    • Vorteile der Nutzung von Datenbanken
    • Beispiele für Datenbankanwendungen
  • DIE MEIST VERWENDETE DATENBANKEN
    • Überblick über die am häufigsten genutzten Datenbanken
    • Eigenschaften und Einsatzbereiche der populärsten Datenbanksysteme

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Datenverarbeitung
Einführung in die elektronische Datenverarbeitung (EDV)
Das Fach "Einführung in die elektronische Datenverarbeitung (EDV)" vermittelt grundlegende Kenntnisse und die Bedeutung der Datenverarbeitung in verschiedenen Lebensbereichen. Die Teilnehmer lernen die historische Entwicklung sowie praktische Anwendungen kennen.

Bedeutung und Notwendigkeit der Datenverarbeitung
Die Datenverarbeitung ist in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens unverzichtbar. Sie ermöglicht die effiziente Verwaltung und Analyse großer Datenmengen, verbessert die Entscheidungsfindung und optimiert Geschäftsprozesse. In der heutigen digitalen Welt ist die Fähigkeit zur Verarbeitung von Daten eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg in vielen Berufen und Branchen.

Geschichte der Datenverarbeitung
Die Geschichte der Datenverarbeitung reicht weit zurück, von den ersten mechanischen Rechenmaschinen bis zu den modernen Computern. Wichtige Meilensteine sind die Erfindung der Lochkartenmaschinen, die Entwicklung der ersten Computer in den 1940er Jahren und die rasante Weiterentwicklung der Technologie im 20. und 21. Jahrhundert. Diese Evolution hat die Art und Weise, wie wir Daten verarbeiten und nutzen, grundlegend verändert.

Beispiele aus der Praxis
Gesundheitswesen: Elektronische Patientenakten ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Patientendaten und verbessern die Qualität der medizinischen Versorgung durch schnellen Zugriff auf relevante Informationen.

Wirtschaft: Unternehmen nutzen Datenverarbeitung zur Optimierung von Geschäftsprozessen, Kundenmanagement und für datengetriebene Marketingstrategien.

Wissenschaft: In der Forschung werden große Datenmengen analysiert, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und Innovationen voranzutreiben, etwa in der Genomforschung oder Klimamodellierung.

  • BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG IN VERSCHIEDENEN LEBENSBEREICHEN
    • Relevanz der Datenverarbeitung im Alltag
    • Einsatzbereiche der EDV in verschiedenen Branchen
    • Vorteile der EDV in der modernen Gesellschaft
  • GESCHICHTE DER DATENVERARBEITUNG
    • Entwicklung der Datenverarbeitung von den Anfängen bis zur Gegenwart
    • Meilensteine und bedeutende Erfindungen in der EDV
    • Evolution der Computertechnologie und ihre Auswirkungen
  • BEISPIELE AUS DER PRAXIS (Z.B. GESUNDHEITSWESEN, WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT)
    • Anwendung der EDV im Gesundheitswesen: Patientenverwaltung, Diagnoseunterstützung, Forschung
    • Nutzung der EDV in der Wirtschaft: Geschäftsprozesse, Buchhaltung, Marketinganalysen
    • Rolle der EDV in der Wissenschaft: Datenanalyse, Simulationen, wissenschaftliche Veröffentlichungen

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Bild Security
Security EDV Kompetenz
Das Fach "Security" vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz, Authentifizierung und Cyber-Sicherheit. Es umfasst folgende Themen:

Datenschutz Basics
  • Grundlagen des Datenschutzes: Schutz persönlicher Daten.
  • Wichtige Gesetze und Vorschriften: DSGVO und deren Anforderungen.
  • Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre: Techniken zur Sicherung der Privatsphäre.

Authentifizierung Basics

  • Definition und Bedeutung: Überprüfung der Identität zur Sicherheit.
  • Verschiedene Methoden: Passwörter, biometrische Verfahren, Multi-Faktor-Authentifizierung.
  • Best Practices: Sichere Authentifizierungssysteme.

Cyber Security & Hacking

  • Grundlagen: Schutz vor digitalen Bedrohungen.
  • Häufige Bedrohungen: Phishing, Malware, DDoS-Angriffe.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Einsatz von Firewalls und Antivirus-Software.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer auf den sicheren Umgang mit Daten und Systemen vor.


  • DATENSCHUTZ BASICS
    • Grundlagen des Datenschutzes
    • Wichtige Gesetze und Vorschriften (z.B. DSGVO)
    • Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre
  • AUTHENTIFIZIERUNG BASICS
    • Definition und Bedeutung der Authentifizierung
    • Verschiedene Authentifizierungsmethoden (Passwörter, biometrische Verfahren)
    • Best Practices für sichere Authentifizierung
  • CYBER SECURITY & HACKING
    • Grundlagen der Cyber-Sicherheit
    • Häufige Bedrohungen und Angriffe (Phishing, Malware, DDoS)
    • Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit (Firewalls, Antivirus-Software)

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Software Bild klein
Software

Das Unterrichtsfach "Software" bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von Software, deren Verfügbarkeit auf unterschiedlichen Geräten, die Produktions- und Vertriebsprozesse sowie die Kommunikation zwischen Softwareprogrammen.

Es gibt zwei Hauptkategorien von Software: Systemsoftware, wie Betriebssysteme und Treiber, und Anwendungssoftware, wie Textverarbeitungsprogramme und Spiele. Software ist auf verschiedenen Geräten verfügbar, einschließlich Desktop-Computern, Mobilgeräten und eingebetteten Systemen. Es gibt sowohl plattformunabhängige Software als auch plattformspezifische Anwendungen.

Die Produktion von Software erfolgt durch verschiedene Entwicklungsprozesse wie Agile und das Wasserfallmodell. Versionskontrolle und kontinuierliche Integration/Deployment (CI/CD) sind entscheidend für die effiziente Softwareentwicklung. Software kann On-Premises, cloudbasiert oder als mobile App verteilt werden.

Software kommuniziert durch Schnittstellen wie APIs und Webhooks miteinander. Diese ermöglichen die Integration von Diensten und die Echtzeit-Benachrichtigung zwischen verschiedenen Anwendungen.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer umfassend auf das Verständnis und den Umgang mit Software in der Praxis vor.


  • WELCHE ARTEN VON SOFTWARE GIBT ES?
    • Systemsoftware vs. Anwendungssoftware
    • Beispiele für unterschiedliche Softwarekategorien
  • AUF WELCHEN GERÄTEN IST SIE VERFÜGBAR?
    • Desktop, Mobilgeräte, Embedded Systems
    • Plattformunabhängigkeit und plattformspezifische Anwendungen
  • WIE WIRD SOFTWARE PRODUZIERT UND VERTEILT?
    • Entwicklungsprozesse (Agile, Wasserfallmodell)
    • Versionskontrolle und Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD)
    • Distribution von Software (On-Premises, Cloud-basiert, Mobile Apps)
  • WIE KOMMUNIZIERT SOFTWARE MIT SOFTWARE? (SCHNITTSTELLEN)
    • Definition und Arten von Schnittstellen (APIs, Webhooks)
    • Beispiele und Anwendungen von Software-Kommunikation

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Tools Bild klein
Tools
Das Unterrichtsfach "Tools" bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Werkzeuge und Umgebungen, die für die Entwicklung und den Einsatz moderner Softwarelösungen genutzt werden. Dazu gehören grundlegende Entwicklungstools, die Nutzung der Kommandozeile, Versionskontrolle sowie eine Einführung in die Künstliche Intelligenz (KI). Dieser Abschnitt wird durch Wissensüberprüfungen und praktische Aufgaben ergänzt.

Verständnis der Arbeitsumgebung
Die Teilnehmer werden in einfache Entwicklungstools eingeführt, darunter Texteditoren wie Visual Studio Code und Sublime Text sowie integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs) wie PyCharm und Eclipse. Sie lernen die grundlegenden Befehle der Kommandozeile kennen, die zur Navigation und Dateiverwaltung genutzt werden. Zusätzlich erhalten sie eine Einführung in die Versionskontrolle mit Git und lernen die grundlegenden Befehle zur Verwaltung von Code-Versionen.

Künstliche Intelligenz
Die grundlegenden Konzepte der Künstlichen Intelligenz werden erläutert, einschließlich Definitionen und verschiedener Bereiche wie maschinelles Lernen und neuronale Netze. Die Teilnehmer lernen Anwendungsfälle und Beispiele für den Einsatz von KI im Alltag kennen und diskutieren die Vorteile und Herausforderungen von KI-Technologien.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer darauf vor, effektiv mit modernen Entwicklungstools zu arbeiten und ein grundlegendes Verständnis der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln.

  • VERSTÄNDNIS DER ARBEITSUMGEBUNG
    • Einfache Entwicklungstools: Einführung in Texteditoren (z.B. Visual Studio Code, Sublime Text) und IDEs (z.B. PyCharm, Eclipse)
    • Kommandozeile/Terminal: Grundlegende Befehle zur Navigation und Dateiverwaltung
    • Versionierung: Einführung in Git und grundlegende Befehle zur Versionskontrolle
  • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
    • Definition und grundlegende Konzepte der KI
    • Verschiedene Bereiche der KI (Maschinelles Lernen, Neuronale Netze)
    • Anwendungsfälle und Beispiele für KI im Alltag
    • Vorteile und Herausforderungen von KI-Technologien

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Modul Webdesigner:in

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TAB Lehrinhalte
Ausdauertraining in der Praxis

Das Ausdauertraining ist neben dem Krafttraining eine wichtige Grundlage für eine gute Leistungsfähigkeit in jeder Sportart und hat zudem viele positive, gesundheitsfördernde Wirkungen. Je besser die Ausdauer trainiert ist, desto länger kann eine bestimmte Leistung erbracht werden.

Ausdauer bedeutet aber nicht unbedingt, möglichst schnell möglichst weit zu laufen. Vielmehr geht es darum, die Ausdauer so zu trainieren, dass man möglichst lange in einer bestimmten Intensität arbeiten kann. Diese Intensität ist dabei abhängig von der jeweiligen Sportart.

Die Teilnehmer lernen in der Ausbildung zum Fach Ausdauertraining die theoretischen Inhalte wie intensives/extensives Intervalltraining, Fahrtspiel, extensive und intensive Dauermethode funktionieren. In der Praxis wird der UKK Walking Test durchgeführt, dieser Test bietet sich optimal für eure zukünftigen Kunden an, die gerade mit dem Training starten.

Zusätzlich wird Wert auf die Trainingsplanung gelegt. Während der praktischen Ausbildungsabschnitte wird das erlernte Wissen in der Praxis angewendet. Die Absolventen sind in der Lage, selbständig Ausdauertrainings durchzuführen und zu planen.

Vor allem sollen sie in der Lage sein deren Kunden zu Anfragen wie etwa, "In welcher Herzfrequenz kann/soll ich trainieren?" kompetent beantworten zu können.

Ein weiteres wichtiges Fach in der Ausbildung zum Fitnesstrainer.


  • ZIELE DES AUSDAUERTRAININGS
    • Prävention 
    • Leistungssteigerung 
    • Gewichtsmanagement 
    • Rehabilitation 
    • Verbessertes Lebensgefühl
  • BELASTUNGSNORMATIVE
    • Belastungsintensität 
    • Belastungsdauer 
    • Belastungshäufigkeit 
    • Belastungsdichte 
    • Belastungsumfang 
    • Trainingshäufigkeit
  • TRAININGSMETHODEN
    • Dauermethoden (kontinuierlich/variabel) 
    • Intervallmethoden (extensiv/intensiv) 
    • Wiederholungsmethoden 
    • Wettkampfmethode
  • TRAININGSGERÄTE
    • Laufband 
    • Ergometer/Spinning Bike 
    • Stepper 
    • Crosstrainer 
    • Rudergeräte 
    • Vario und Wave
  • TESTVERFAHREN IM AUSDAUERBEREICH
    • Allgemeine Ausdauertestverfahren 
    • Cooper Test 
    • Conconi Test (inkl. Durchführung und Auswertung) 
    • UKK Walking Test (inkl. Durchführung und Berechnung)

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TAB Lehrinhalte
Einführung in das Sensomotorische Training

Der menschliche Körper ist ein komplexes System aus Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen, das ständig in Bewegung ist. Jede Bewegung, die wir machen, setzt eine Reaktion in Gang, die sich auf andere Bereiche des Körpers auswirkt.

Das sensomotorische Training ist eine Methode, die genau diese Reaktionsketten im Körper trainiert. Durch das gezielte Training der Sinne (wie z.B. Gleichgewichtssinn, Tastsinn, Seh- und Hörvermögen) und der Motorik (Muskelkraft, Koordination, Beweglichkeit) wird das Zusammenspiel von Körper und Geist verbessert.

Was ist sensomotorisches Training?
Sensomotorisches Training ist eine Methode, die aus dem Bereich der Physiotherapie stammt. Die sensomotorische Regulation ist die Fähigkeit des Gehirns, die Motorik und die Wahrnehmung zu steuern. Durch sensomotorisches Training können Bewegungsabläufe optimiert und motorische Fähigkeiten verbessert werden. Es wird in der Physiotherapie bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. nach einem Schlaganfall, eingesetzt.

Aber auch im Leistungssport und im Fitnessbereich kann sensomotorisches Training eingesetzt werden, um die motorischen Fähigkeiten zu verbessern.  

Diese Inhalte werden deshalb in dem Fach Sensomotorik für die Ausbildung zum Fitnesstrainer erarbeitet, in dem die Teilnehmer praxisorientierte Kräftigungsübungen unter Verwendung von instabilen Unterlagen, wie z.B. Wackelbretter, Schaumstoffe, Gymnastikbälle, Seile bzw. Schlingen uvm. 

Durch die instabilen Oberflächen wird die Propriozeption, also die Wahrnehmung des eigenen Körpers und seiner Bewegungen, geschult. Die Übungen stellen eine Herausforderung für Gleichgewicht, Koordination und Kraft dar und sind somit besonders effektiv.


  • BEGRIFFSDEFINITION
    • Definition und Erklärung der Sensomotorik, die das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen beschreibt.
  • ANATOMISCHE GRUNDLAGEN
    • Unterscheidung zwischen globalen und lokalen Stabilisatoren und ihre Funktionen.
  • LOKALE STABILISATOREN
    • Detaillierte Beschreibung der lokalen Stabilisatoren wie Zwerchfell, m. transversus abdominis und Beckenboden.
  • GLOBALE MUSKELSTRUKTUREN
    • Beschreibung der globalen Muskelstrukturen wie Rückenstrecker und Bauchmuskulatur.
  • LUMBALE STABILISATION
    • Zusammenspiel der lokalen und globalen Stabilisatoren im lumbalen Bereich und die Bedeutung der Präaktivierung.
  • INSTABILE UNTERSTÜTZUNGSFLÄCHEN
    • Bedeutung des m. transversus abdominis als erster aktivierter Muskel bei Rumpfbewegungen.
  • SENSOMOTORIK TRAINIEREN
    • Training auf instabilen Unterstützungsflächen und die Prozesse während der Bewegung.
  • INTENSITÄTSBEREICHE
    • Vergleich der Intensität des sensomotorischen Trainings mit normalem Krafttraining.
  • PRAKTISCH-METHODISCHE VORGANGSWEISE
    • Aufbau und Struktur einer Trainingseinheit, einschließlich Warm-Up und Training der Muskelstrukturen.
  • MUSKELSCHLINGEN
    • Definition und Bedeutung von Muskelschlingen sowie deren Training.
  • FUNKTIONELLES MUSKELKETTEN TRAINING
    • Training funktioneller Muskelketten für den Alltagsbezug.
  • INHALTE EINER SENSOMOTORISCHEN TRAININGSEINHEIT
    • Mobilisierungsübungen, Körperwahrnehmung, Geschicklichkeitsparcours, Koordinationsleiter und weitere Trainingsmethoden.

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Freies Krafttraining 1

Wenn wir über Krafttraining sprechen, denken die meisten Menschen sofort an schwere Gewichte und riesige Muskeln. Aber das ist nicht das einzige, was Krafttraining zu bieten hat.

Freies Krafttraining findet seine Verwendung insbesondere im Bodybuilding-Bereich, in Kraftsportarten und Kampfsportarten sowie bei der Rehabilitation nach Verletzungen. Es ist eine effektive und vielseitige Trainingsmethode, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist.

Im Gegensatz zum Krafttraining mit Maschinen hat freies Krafttraining den Vorteil, dass auch die sogenannte Rumpf- und Stabilisationsmuskulatur beansprucht wird. Dadurch ist es ein umfassenderes Training, weil sie uns ermöglichen, unseren Körper aufrecht zu halten und unsere Bewegungen zu koordinieren.

Sie sind auch an vielen täglichen Bewegungen beteiligt, z. B. beim Heben von Gegenständen oder beim Treppensteigen.

In dieser praxisbezogenen Einheit zur Fitnesstrainer Ausbildung lernen die KursteilnehmerInnen den richtigen Umgang mit Kurzhanteln, Langhanteln und Seilzug. Dazu werden verschiedene Übungen gezeigt und selbst durchgeführt und besonders auf eine gelenksschonende Ausführung mit minimalem Verletzungsrisiko geachtet.


  • ALLGEMEINES
    • Schultergelenk und Schulterblatt
    • Außenrotationsdrehmoment
    • Schultergelenkszentrierung
  • BRUSTMUSKULATUR
    • Bankdrücken (LH)
    • Schrägbankdrücken (KH)
    • Überzüge (KH)
    • Low-to-High (KH)
    • Flys (KH)
  • RÜCKENMUSKULATUR
    • Vorgebeugtes Rudern (LH)
    • Rudern einarmig (KH)
  • SCHULTERMUSKULATUR
    • Schulterdrücken (LH und KH)
    • Seitheben (KH)
    • Vorgeneigtes Seitheben (KH)
  • OBERARMMUSKULATUR
    • Beuger
    • KH- und LH-Curls
    • Preacher-Curls
    • Hammer Curls
    • Konzentrationscurls
    • Strecker
    • Triceps Kickbacks
    • Frenchpress (KH, LH)
    • Enges Bankdrücken (KH, LH)

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funktionelle Kraftübungen

Als funktionelles Training bezeichnet man jedes Training, bei dem mehr als nur ein Muskel isoliert beansprucht wird.
Das heißt, dass immer mehrere Muskeln gleichzeitig oder ganze Muskelgruppen bzw. -ketten trainiert werden. Dabei ist steht besonders die Koordination der Muskeln, das Zusammenspiel der Muskeln untereinander, die Ökonomisierung der Bewegungen und die Stabilität des Körperkerns im Fokus.

Funktionelles Krafttraining ist besonders wichtig, da es besonders gut im Alltag miteingebracht werden kann und sportartübergreifend ist. Außerdem kann es in jedem Alter praktiziert werden. Es findet seine Anwendung in fast jeder Sportart, im Breiten- und Freizeitsport, im Leistungssport, im Rehabilitationstraining und bei präventivem Training.

Beim funktionellen Krafttraining wird besonders mit instabilen und labilen Unterlagen sowie eigenem Körpergewicht trainiert.

In dieser Einheit lernen unsere Kursteilnehmer die verschiedenen Trainingsmittel wie Schlingentrainer, Pezziball und andere kennen und lernen, wie man diese im funktionellen Training anwendet. Es werden Übungen mit eigenem Körpergewicht gezeigt und außerdem Begriffe eingeführt und die verschiedenen Muskelketten des Körpers gezeigt und beschrieben, wie man diese gezielt trainieren kann.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffserklärung
    • Prinzipien des funktionellen Trainings
    • Bedeutung der Rumpfmuskulatur
    • Übersicht Beckenbodenmuskulatur
    • Funktionen des Beckenbodens
    • Anspannen und Entspannen der Muskulatur
    • Bewusstes Anspannen der Bauchmuskulatur
  • ALLGEMEINES ZU DEN ÜBUNGEN
    • Grundübungen und Variationen
    • Methodische Grundsätze
    • Erleichterung der Grundübungen
    • Erschwerung der Grundübungen
  • DIE GRUNDÜBUNGEN
    • Ventrale Kette
    • Dorsale Kette
    • Laterale Kette

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Geräteunterstütztes Krafttraining

Das Fach "Geräteunterstütztes Krafttraining" ist Bestandteil der Fitnesstrainer B-Lizenz Ausbildung und behandelt systematisches Krafttraining an stationären Trainingsgeräten. Im Mittelpunkt stehen Bewegungsführung, Belastungssteuerung sowie die individuelle Anpassung des Trainings an unterschiedliche Zielgruppen.

Grundlagen

Beim geräteunterstützten Krafttraining erfolgt die Belastung der Muskulatur über mechanisch geführte Bewegungsbahnen. Dies ermöglicht eine gezielte, kontrollierte Beanspruchung einzelner Muskelgruppen und bietet insbesondere Einsteigern, Personen mit Bewegungseinschränkungen oder im rehabilitativen Kontext eine sichere Trainingsform.

Ziele des Faches

  • Vermittlung der grundlegenden biomechanischen Prinzipien im Gerätetraining
  • Korrekte Geräteeinstellung und Übungsausführung
  • Belastungsdosierung entsprechend Trainingsziel und Leistungsniveau
  • Erkennen und Vermeiden typischer Fehler im Umgang mit Geräten

Inhalte

Im Rahmen des Faches werden unter anderem folgende Themen behandelt:

  • Unterschiede zwischen freien und geführten Krafttrainingsmethoden
  • Trainingsplanung mit stationären Geräten
  • Einweisung in Geräteparks und standardisierte Gerätezirkelsysteme
  • Trainingssteuerung in Bezug auf Wiederholungszahl, Intensität und Regeneration

Anwendung im Trainingsalltag

Die Inhalte dieses Faches bilden eine Grundlage für die praktische Arbeit im Fitnessstudio oder in Gesundheitseinrichtungen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, individuelle Trainingsprogramme mit Geräten zu erstellen, anzuleiten und sicherheitsbewusst umzusetzen.


  • EINLEITUNG
    • Zielgruppen
    • Vor- und Nachteile von Gerätetraining
    • Allgemeine Sicherheitshinweise
  • TRAINING DER BEINMUSKULATUR
    • Leg Press 
    • Leg Extension
    • Leg Curl
    • Abductor
    • Adductor
    • Rotatory-Calf
    • Glute-Maschine
  • TRAINING DER BRUSTMUSKULATUR
    • Chest Press
    • Chest Incline
    • Pectoral Maschine
  • TRAINING DER RÜCKENMUSKULATUR
    • Lat-Mashine
    • Low Row & Pulley
    • Lower Back
    • Hyperextension
  • TRAINING DER SCHULTERMUSKULATUR
    • Shoulder Press
    • Delt's Mashine

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Grundlegende Ganzkörperübungen

Ganzkörperübungen sind unerlässlich, wenn es darum geht, den gesamten Körper zu trainieren. Kreuzheben, Kniebeuge und vorgebeugtes Rudern sind drei der wichtigsten Ganzkörperübungen, die es gibt. Diese besagten Übungen können den Körper in Form bringen, das allgemeine Wohlbefinden verbessern und sind deshalb unerlässlich für einen Fitnesstrainer. Außerdem helfen sie, die Ausdauer und Kraft zu steigern..

Dieses Fach ist wichtig, weil es Ihnen die Grundlagen beibringt, die Sie für alle anderen Arten von Übungen und Workouts benötigen. Viele konzentrieren sich auf das Training einzelner Muskelgruppen, aber das ist nicht die effektivste Methode, um den Körper in Form zu bringen. Ganzkörperübungen sind effektiver, weil sie mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen und so das Training effizienter gestalten. Jedoch sind diese Übungen sehr anspruchsvoll und anfällig für Fehler.

Aus diesem Grund widmen wir unseren künftigen Fitnesstrainern eine ausführliche Anleitung, damit sie die Übungen richtig durchführen und später bei deren Kunden gut anleiten können. Das Fach ist sehr praxisorientiert und es wird innerhalb der Gruppe nach einer kurzen Einführung gemeinsam gecoacht und erarbeitet. Jede Übung wird so aufgebaut, dass sie eine Vielzahl von Muskelgruppen ansprechen.



Das Fach ist sehr praxisorientiert und es wird innerhalb der Gruppe nach einer kurzen Einführung, gemeinsam gecoacht und die Übungen erarbeitet. Jede Übung wird so aufgebaut, dass sie eine Vielzahl von Muskelgruppen ansprechen.
Ein Fitnesstrainer muss dieses Wissen vermitteln können, um seine Kunden optimal betreuen und coachen zu können. 

Deswegen ist das Wissen über Ganzkörperübungen ein wichtiges Fach in der Ausbildung zum Fitnesstrainer


  • KNIEBEUGE (SQUAT)
    • Back Squat
    • Allgemeines
    • Fazit
    • High Bar Squat
    • Low Bar Squat
    • Anatomie
    • Variationen
  • KREUZHEBEN (DEADLIFT)
    • Allgemeines
    • Beschreibung Startposition
    • Beschreibung Endposition
    • Bewegungskommandos
    • Griffvariationen
    • Standvariationen
    • Coachingpoints
    • Anatomie
    • Variationen
  • VORGEBEUGTES RUDERN (ROW)
    • Allgemeines
    • Beschreibung Startposition
    • Beschreibung Endposition
    • Bewegungskommandos
    • Griffvariationen
    • Coachingpoints
    • Anatomie
    • Variationen

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Trainingsplanung für Fitnesstrainer

Die Trainingsplanung stellt einen wesentlichen Teil der Arbeit als FitnesstrainerIn und PersonaltrainerIn dar. Um effiziente Fortschritte im Training der Kundinnen und Kunden zu erreichen und um langfristige Erfolge zu erzielen, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Unabhängig davon, ob es sich beim persönlichen Ziel des Kunden um die Leistungssteigerung, die Körperfettreduktion, dem Erlernen neuer, komplexer Übungen oder etwas anderes handelt.

Eine paar wichtige Grundprinzipien stellen die Trainingsprinzipien nach Weineck dar. Diese besagen unter anderem, dass ein Trainingsreiz ausreichend hoch sein muss, um eine Anpassung zu erzielen, dass die Belastung stetig steigen muss und geben weiters die richtige Belastungsfolge sowie ausreichend Erholung und vieles mehr an. Entscheidend ist auch die individuelle Wahl der fünf Belastungsnormative: Intensität, Dauer, Häufigkeit, Dichte und Umfang. In der Trainingsplanung wird behandelt, wie diese korrekt auf individuelle Ziele und Voraussetzungen angepasst werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Stichwort Ziele: Auch die richtige Zielfindung der Kundinnen und Kunden hat großen Einfluss auf die Trainingsgestaltung. Trainingslevel, Alter, Regeneration, verfügbare Zeit und viele weitere Faktoren spielen weitere wichtige Rollen. Nur wenn auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Kunden eingegangen wird, kann der Trainingsplan auch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden.

Unsere Absolventinnen und Absolventen lernen über die physiologischen Anpassungserscheinungen der körperlichen Funktionssysteme durch unterschiedliche Trainingsbelastungen. Darüber hinaus lernen sie verschiedene Periodisierungsmodelle kennen und wie diese in der Praxis bei unterschiedlichen Leistungslevel umgesetzt werden. So wissen unsere Absolventinnen Absolventen was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt, welche Hindernisse im Weg stehen können und wie individuelle Ziele richtig gesetzt (und natürlich auch erreicht) werden.

Um die Inhalte der Trainingsplanung aufzufrischen oder allgemein sein Wissen zur Trainingsplanung zu erweitern empfiehlt sich der Workshop 1x1 der Trainingsplanung


  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at

oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Förderung Ihrer Ausbildung offen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme auf Bundesland- und EU-Ebene sowie steuerliche Anreize, die als Grundlage dienen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass die Entscheidung über die Vergabe und Höhe der Förderung ausschließlich in der Zuständigkeit der jeweiligen Förderstelle liegt.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen Ihnen sämtliche Kursinformationen zur Verfügung, die Sie für einen Förderantrag benötigen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den entsprechenden Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Die Finanzierung Ihrer Ausbildung erfolgt abhängig vom Förderinstitut entweder durch direkte Kostenübernahme nach Bestätigung des Förder Ansuchens (z.B. AMS) oder durch eine vollständige oder teilweise Rückerstattung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung (z.B. Waff). Wir empfehlen Ihnen, sich persönlich bei den entsprechenden Förderinstituten über die individuellen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden möchten, ohne Ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Dabei werden Sie für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz innerhalb von 4 Jahren maximal 1 Jahr lang in Anspruch nehmen. Es gibt 3 Möglichkeiten, wie Sie dies gestalten können:

  • Bildungskarenz über einen Zeitraum von 12 Monaten am Stück
  • Bildungskarenz aufgeteilt, wobei jeder Teil mindestens 2 Monate dauern muss. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumiert werden.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit, die sich über 2 Jahre erstreckt

Bitte beachten Sie, dass dies eine allgemeine Zusammenfassung ist und es ratsam ist, weitere Details und Bedingungen bei den entsprechenden Stellen oder Behörden zu erfragen. Für eine Bildungskarenz ist die Zustimmung Ihres Arbeitgebers entscheidend.

Sie müssen die von uns ausgestellten Bildungspläne vorlegen, die für eine Vollzeit Bildungskarenz einen Umfang von 20 Stunden pro Woche oder für eine Teilzeit Bildungskarenz mindestens 10 Stunden pro Woche vorsehen. Zusätzlich ist es erforderlich, regelmäßig den Fortschritt Ihrer Ausbildung nachzuweisen, beispielsweise durch Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigungen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Fitnesstrainer?

Die Aufgabenbereiche eines Fitnesstrainers sind vielfältig und richten sich unter anderem danach, wo und in welchem Dienstverhältnis - angestellt oder selbstständig - Sie arbeiten.

Bei beidem steht natürlich Fitness im Fokus. Als Mitarbeiter in einem Fitnessstudio könnten Ihnen neben Trainingseinheiten auch administrative Tätigkeiten in der Verwaltung oder die Einweisung neuer Fitnessstudio-Mitglieder zufallen.

Als Personal Trainer überprüfen Sie das Fitnessniveau Ihrer Kunden und stecken Ziele ab, erstellen Trainingspläne für sie und erklären Kraft- und Ausdauergeräte sowie Fitnessübungen. Im Anschluss begleiten Sie ihre Kunden auf ihrem Weg, motivieren Sie und sorgen dafür, dass Ziele erreicht werden.

Schlagen Sie den Weg als Group-Fitnesstrainer ein, leiten Sie Gruppenkurse für Sportarten, wie zum Beispiel Pilates, Yoga oder Aerobic, an. Hierfür empfiehlt es sich, eine Zusatzausbildung zur Vertiefung zu belegen.

Was verdienen Fitnesstrainer?

Als Fitnesstrainer in einer Festanstellung kann man mit einem Einstiegsgehalt zwischen 19.000€ und 21.900€ brutto pro Jahr rechnen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung steigt der Gehaltsrahmen dann auf 22.000€ bis 26.000€ jährlich.

Bei Selbstständigkeit hängt das Gehalt davon ab, wie viele Kunden ein/e TrainerIn hat und wie die Preise angesetzt sind. Davon abgesehen ist natürlich eine Raummiete zu bezahlen, es sei denn man setzt auf Heimbesuche und Outdoortraining.

Wo arbeiten Fitnesstrainer?

Fitnesstrainer arbeiten oft in Fitnessstudios mit Festanstellung oder als freier Dienstnehmer. Aber auch in Wellness-Betrieben wie Hotels, Erholungs- und Freizeiteinrichtungen, Gesundheitszentren oder Sportvereinen werden Fitnesstrainer benötigt.

Die Selbstständigkeit als Personaltrainer wird ebenfalls gerne angestrebt, wobei hier viele Dienstorte infrage kommen. Neben eigenen Räumlichkeiten sind auch Outdoortrainings, Heimbesuche bei Kunden oder Online-Fitnessplattformen verbreitet. In manchen Fitnessstudios kann man auch Abmachungen treffen, gegen Miete dort Räumlichkeiten nutzen zu dürfen.

Ein eigenes Fitnessstudio zu gründen ist wegen der Konkurrenz mittlerweile nicht mehr sehr leicht. Daher gehen viele Fitnesstrainer unter anderem in die betriebliche Gesundheitsförderung oder in den Bereich Sportentwicklung, wo sie beispielsweise bei der Gestaltung von Fitnessstudios und Sportplätzen und -hallen beraten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instruktor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

Dipl. Fitnesstrainer - Ihr Karrierestart in der Fitnessbranche

Im Präsenzunterricht Fitness-Experte werden

Unsere Dipl. Fitnesstrainer Ausbildung in Präsenz bietet Ihnen eine inspirierende Reise durch die Welt des Sport- und Gesundheitswesens. Wir legen großen Wert auf praktische Übungen und gemeinsame Erfahrungen, die Sie auf Ihrem Weg zum versierten Trainer begleiten. In dieser Ausbildung eröffnen sich Ihnen breite Perspektiven . Sie werden nicht nur für Fitnessunternehmen, sondern auch für Gesundheits- und Rehabilitationseinrichtungen interessanter. Schließen Sie sich uns an, und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Sport und Gesundheit. Gemeinsam werden wir Ihre Leidenschaft in eine erfüllende Fitnesstrainer-Karriere verwandeln.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

Das Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung eines fundierten Wissens in allen wichtigen Bereichen des Gesundheitssportes. Willkommen ist bei uns jeder und jede, ganz egal ob Anfänger, Teamsportler oder Bodybuilder. Nach erfolgreichem Abschluss steht Ihrem beruflichen Neustart und der optimalen Gestaltung Ihres Trainings nichts mehr im Weg.

Sie können Ihre Fitnesstrainer Ausbildung an einem unserer zahlreichen Standorte in Österreich und Deutschland absolvieren. Der Start ist aufgrund unseres umfangreichen E-learning Angebotes für das Grundmodul Sportkompetenz jederzeit möglich! Die Wissensüberprüfung der theoretischen Inhalte findet via online Multiple-Choice-Fragen statt. Den Abschluss bildet eine praktische Abschlussprüfung, theoretische Diplomarbeit ist keine zu verfassen.

Bei uns an der Fitness Academy werden Sie auf die Arbeit im Beruf als Fitnesstrainer im Fitnessstudio praxisnah vorbereitet. Unter anderem lernen Sie den richtigen Umgang mit Kurzhanteln, Langhanteln, Maschinentraining sowie das Erstellen von Trainingskonzepten. Sie können als Fitnesstrainer Ihre Kunden an den Fitnessgeräten einschulen, Trainingsberatungen durchführen, Trainingspläne erstellen und entwickeln und haben darüber hinaus das Talent, gesunde Menschen für das Erreichen ihrer Ziele zu motivieren.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehreren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne Italien Fahne
"Dipl. Fitnesstrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Fitnesstrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Fitnesstrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Spezialisierung Diplom/A-Lizenz
PRÄSENZ
Dieses Modul erweitert Ihr Fachwissen um professionelle Inhalte.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

Im praxisorientierten Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Prüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

187 E | Umfang

EDK

187

EDV Kompetenz

Unsere Ausbildungen sind grundsätzlich förderfähig. Ob Ihnen eine Förderung genehmigt wird, entscheidet die jeweils zuständige Förderstelle.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenstellung aller notwendigen Kursinformationen, die Sie für Ihren Förderantrag benötigen.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen während des gesamten Prozesses beratend zur Seite und begleiten Sie von der ersten Anfrage bis zur Einreichung Ihres Antrags. Kontaktieren Sie uns - wir kümmern uns darum, dass Sie bestmöglich vorbereitet sind!

Modul EDV Kompetenz

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Basiswissen EDV
Basiswissen der EDV
Das Fach "Basiswissen der EDV" vermittelt grundlegende Kenntnisse und Konzepte der elektronischen Datenverarbeitung. Es bietet eine umfassende Einführung in die Welt der Computertechnik, Betriebssysteme, Netzwerke und vieles mehr.

Ein Rechner ist ein elektronisches Gerät, das zur Verarbeitung von Daten verwendet wird. Er führt Berechnungen durch, speichert und verarbeitet Informationen. Es gibt verschiedene Arten von Rechnern, darunter Personal Computer (PCs), Server und Embedded Systems. Jeder Typ hat spezifische Anwendungen und Funktionen.

Ein Betriebssystem verwaltet die Hardware- und Software-Ressourcen eines Computers. Es ermöglicht die Ausführung von Anwendungen und sorgt für die Kommunikation zwischen Hardware und Software. Zu den bekanntesten Betriebssystemen gehören Windows, macOS und Linux, wobei jedes Betriebssystem seine eigenen Merkmale und Einsatzbereiche hat.

Code kann entweder durch Compiler oder Interpreter übersetzt werden. Compiler wandeln den gesamten Code in Maschinensprache um, während Interpreter den Code Zeile für Zeile ausführen. Der Fetch-Decode-Execute-Zyklus beschreibt den Prozess, bei dem der Prozessor Anweisungen abruft, dekodiert und ausführt.

Ein Prozess ist ein Programm, das in Ausführung ist. Die Verwaltung von Prozessen umfasst die Zuweisung von Ressourcen und die Überwachung ihrer Ausführung. Multitasking ermöglicht die gleichzeitige Ausführung mehrerer Prozesse, wobei Prozess-Scheduling bestimmt, welche Prozesse wann und wie lange ausgeführt werden.

Die Steuerung von Hardware erfolgt durch spezielle Software, die als Treiber bezeichnet wird. Treiber ermöglichen die Kommunikation zwischen Betriebssystem und Hardware-Komponenten, indem sie spezifische Befehle und Daten weiterleiten.

Dieses Modul bietet eine solide Grundlage in den grundlegenden Prinzipien der elektronischen Datenverarbeitung und bereitet die Teilnehmer darauf vor, komplexere Konzepte in der IT zu verstehen und anzuwenden.

  • WAS IST EIN RECHNER?
    • Definition und Grundkonzepte
    • Unterschiedliche Rechnerarten (PCs, Server, Embedded Systems)
  • WAS IST EIN BETRIEBSSYSTEM?
    • Aufgaben eines Betriebssystems
    • Beispiele gängiger Betriebssysteme (Windows, macOS, Linux)
  • WIE WIRD CODE AUSGEFÜHRT?
    • Übersetzung und Ausführung von Code (Compiler vs. Interpreter)
    • Ablauf der Codeausführung (Fetch-Decode-Execute-Zyklus)
  • WAS SIND PROZESSE?
    • Definition und Verwaltung von Prozessen
    • Multitasking und Prozess-Scheduling
  • WIE WIRD HARDWARE ANGESTEUERT?
    • Grundlagen der Hardware-Steuerung
    • Treiber und ihre Rolle im System
  • WAS IST EIN PROGRAMM?
    • Definition eines Programms
    • Unterschiede zwischen Anwendungen und Systemsoftware
  • NETZWERK BASICS
    • Grundlagen der Netzwerktechnik
    • Netzwerkprotokolle und -architekturen (TCP/IP, OSI-Modell)
  • WAS IST EIN SERVER?
    • Definition und Aufgaben eines Servers
    • Unterschiede zwischen Server- und Client-Systemen
    • Beispiele und Einsatzbereiche von Servern
  • WAS IST DIE CLOUD?
    • Definition und Grundlagen der Cloud-Technologie
    • Unterschiede zwischen Public, Private und Hybrid Cloud
    • Vorteile und Herausforderungen der Cloud-Nutzung
  • INTERNET OF THINGS (IOT)
    • Definition und Grundlagen des IoT
    • Beispiele für IoT-Anwendungen (Smart Homes, Industrie 4.0)
    • Herausforderungen und Zukunft des IoT
  • SERVICES
    • Definition und Bedeutung von IT-Services
    • Unterschiedliche Arten von Services (Web Services, Microservices)
    • Beispiele und Einsatzbereiche von IT-Services

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Coding
Coding
Das Fach "Coding" vermittelt grundlegende und fortgeschrittene Konzepte der Programmierung und Softwareentwicklung. Es zielt darauf ab, den Teilnehmern ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Programmiersprachen, Prinzipien und Techniken zu vermitteln. Zusätzlich wird das Gelernte durch Wissensüberprüfungen und praktische Aufgaben gefestigt. Hier sind die Hauptthemen, die in diesem Modul behandelt werden:

Programmiersprachen und ihre Funktionsweise
Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Prinzipien und Konzepte von Programmiersprachen kennen. Es wird ein Überblick über hoch- und niedrigsprachige Programmiersprachen gegeben, wobei die Unterschiede zwischen diesen Typen klar herausgearbeitet werden. Hochsprachen wie Python und Java werden im Vergleich zu maschinennahen Sprachen wie Assembly betrachtet.

Vom Visual Programming zu 0 und 1
In diesem Abschnitt wird die Bandbreite der Programmierung von visuellen Programmiersprachen bis hin zu maschinennahen Sprachen abgedeckt. Beispiele für visuelle Programmiersprachen, wie Scratch, und maschinennahe Sprachen, wie Assembler, werden vorgestellt. Die verschiedenen Ebenen der Programmierung und deren Anwendungen werden erläutert.

Grundlagen der Programmierung
Hier werden die grundlegenden Konzepte der Programmierung vermittelt. Dazu gehören die Syntax und Semantik von Programmiersprachen, die Deklaration und Verwendung von Variablen und Datentypen (wie integer, float, string, boolean), sowie die Verwendung von arithmetischen, logischen und Vergleichsoperatoren.

Design Patterns
Design Patterns sind bewährte Lösungsmuster für wiederkehrende Probleme in der Softwareentwicklung. Die Teilnehmer lernen die Definition und den Zweck von Design Patterns kennen und erhalten Beispiele für gängige Muster wie Singleton, Factory und Observer. Die Anwendung und Vorteile von Design Patterns in der Softwareentwicklung werden ebenfalls besprochen.

Kontrollstrukturen
Dieser Abschnitt deckt die grundlegenden Kontrollstrukturen in der Programmierung ab, einschließlich Bedingungen und Verzweigungen mit if, else und elif-Anweisungen sowie Schleifen wie for- und while-Schleifen. Die Bedeutung der Schleifensteuerung durch break und continue wird ebenfalls erläutert.

Funktionen und Modularität
Die Teilnehmer lernen die Definition und den Aufruf von Funktionen, einschließlich der Parameter, Rückgabewerte und der Wiederverwendbarkeit von Code. Die Grundprinzipien der Modularität und die Aufteilung von Code in überschaubare, wiederverwendbare Module werden ebenfalls behandelt.

Grundlegende Datenstrukturen
Dieser Abschnitt vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Datenstrukturen wie Listen, Arrays, Dictionaries, Hashmaps, Tupeln und Sets. Die Teilnehmer lernen, wie sie diese Strukturen erstellen, auf sie zugreifen und sie modifizieren können.

Einfache Algorithmen und Problemlösung
Die Teilnehmer werden in grundlegende Sortieralgorithmen wie Bubble Sort und Selection Sort eingeführt. Außerdem lernen sie Suchalgorithmen wie die lineare und binäre Suche kennen. Es werden systematische Problemlösungsstrategien und Debugging-Methoden besprochen.

Objektorientierte Programmierung (OOP)
Die Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung werden vermittelt, einschließlich Klassen, Objekten, Attributen und Methoden. Konzepte wie Vererbung, Polymorphismus und Kapselung werden grundlegend erklärt und mit einfachen Beispielen veranschaulicht.

Einfache Projekte und praktische Anwendungen
Die Teilnehmer setzen ihr Wissen in kleinen, praxisorientierten Projekten um, wie z.B. der Entwicklung eines Taschenrechners, einer To-Do-Liste oder eines einfachen Spiels. Abschließend werden einfache Techniken zur Überprüfung und Verbesserung des eigenen Codes durch Code Reviews behandelt.

  • PROGRAMMIERSPRACHEN / ARTEN
    • Prinzipien und Konzepte von Programmiersprachen
    • Unterschiede zwischen Hoch- und Niedrigsprachen
  • WIE FUNKTIONIEREN SIE?
    • Vom Visual Programming zu 0 und 1 (maschinennahe Sprachen)
    • Verschiedene Ebenen der Programmierung
    • Beispiele für visuelle und maschinennahe Programmiersprachen
  • GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG
    • Syntax und Semantik: Erklärung der Syntaxregeln und Bedeutung von Codezeilen
    • Variablen und Datentypen: Unterschiedliche Datentypen (integer, float, string, boolean) und wie man Variablen deklariert und verwendet
    • Operatoren: Arithmetische, logische und Vergleichsoperatoren
  • DESIGN PATTERNS
    • Definition und Zweck von Design Patterns
    • Beispiele gängiger Design Patterns (Singleton, Factory, Observer)
    • Anwendung und Vorteile von Design Patterns in der Softwareentwicklung
  • KONTROLLSTRUKTUREN
    • Bedingungen und Verzweigungen: if, else, und elif-Anweisungen
    • Schleifen: for- und while-Schleifen, sowie die Bedeutung von Schleifensteuerung (break, continue)
  • FUNKTIONEN UND MODULARITÄT
    • Definition und Aufruf von Funktionen: Parameter, Rückgabewerte und die Bedeutung der Wiederverwendbarkeit von Code
    • Grundprinzipien der Modularität: Wie man Code in überschaubare, wiederverwendbare Module unterteilt
  • GRUNDLEGENDE DATENSTRUKTUREN
    • Listen und Arrays: Erstellen, Zugriff, und Modifikation von Elementen
    • Dictionaries und Hashmaps: Grundlegendes Verständnis und Anwendung
    • Tupel und Sets: Verwendung und Unterschiede zu Listen und Dictionaries
  • EINFACHE ALGORITHMEN UND PROBLEM LÖSEN
    • Sortieralgorithmen: Einführung in einfache Sortierverfahren wie Bubble Sort und Selection Sort
    • Suchen: Lineare und binäre Suche
    • Problemlösungsstrategien: Ansatzweise Methoden zur systematischen Problemlösung und Debugging
  • OBJEKTORIENTIERTE PROGRAMMIERUNG (OOP)
    • Grundprinzipien der OOP: Klassen, Objekte, Attribute, Methoden
    • Konzepte wie Vererbung, Polymorphismus und Kapselung: Grundlegende Erklärungen und einfache Beispiele
  • EINFACHE PROJEKTE UND PRAKTISCHE ANWENDUNGEN
    • Kleine Projekte: Praxisorientierte Übungen wie ein Taschenrechner, eine To-Do-Liste, oder ein einfaches Spiel
    • Code Reviews: Einfache Techniken zur Überprüfung und Verbesserung des eigenen Codes

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Datenbanken Fach
Datenbanken
Das Fach "Datenbanken" bietet eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Anwendungen von Datenbanken. Es zielt darauf ab, den Teilnehmern ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Typen von Datenbanken, deren Nutzen und die am häufigsten verwendeten Datenbanksysteme zu vermitteln. Hier sind die Hauptthemen, die in diesem Modul behandelt werden:

Was sind Datenbanken?
Eine Datenbank ist eine strukturierte Sammlung von Daten. Es gibt relationale Datenbanken, die Daten in Tabellen mit Beziehungen organisieren, und nicht-relationale Datenbanken, die flexibler sind und oft für spezielle Anwendungen wie Big Data genutzt werden.

Warum braucht man Datenbanken?
Datenbanken bieten effiziente Datenverwaltung, schnelle Abfragen und erhöhte Datensicherheit. Sie sind unerlässlich für Anwendungen wie Kundendatenbanken, Finanzsysteme und Lagerverwaltung.

Die meist verwendeten Datenbanken:

MySQL: Open Source, weit verbreitet für Webanwendungen.
PostgreSQL: Fortgeschrittene Funktionen und SQL-Unterstützung.
Oracle Database: Hochskalierbar, für große Unternehmen.
Microsoft SQL Server: Integriert in die Windows-Umgebung.
MongoDB: NoSQL-Datenbank für unstrukturierte Daten.
SQLite: Leichtgewichtig, ideal für mobile Anwendungen.
Dieses Modul bietet eine solide Grundlage für das Verständnis und die Nutzung von Datenbanken.

  • WAS SIND DATENBANKEN?
    • Definition und Grundkonzepte von Datenbanken
    • Relationale vs. nicht-relationale Datenbanken
  • WARUM BRAUCHT MAN SIE?
    • Vorteile der Nutzung von Datenbanken
    • Beispiele für Datenbankanwendungen
  • DIE MEIST VERWENDETE DATENBANKEN
    • Überblick über die am häufigsten genutzten Datenbanken
    • Eigenschaften und Einsatzbereiche der populärsten Datenbanksysteme

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Datenverarbeitung
Einführung in die elektronische Datenverarbeitung (EDV)
Das Fach "Einführung in die elektronische Datenverarbeitung (EDV)" vermittelt grundlegende Kenntnisse und die Bedeutung der Datenverarbeitung in verschiedenen Lebensbereichen. Die Teilnehmer lernen die historische Entwicklung sowie praktische Anwendungen kennen.

Bedeutung und Notwendigkeit der Datenverarbeitung
Die Datenverarbeitung ist in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens unverzichtbar. Sie ermöglicht die effiziente Verwaltung und Analyse großer Datenmengen, verbessert die Entscheidungsfindung und optimiert Geschäftsprozesse. In der heutigen digitalen Welt ist die Fähigkeit zur Verarbeitung von Daten eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg in vielen Berufen und Branchen.

Geschichte der Datenverarbeitung
Die Geschichte der Datenverarbeitung reicht weit zurück, von den ersten mechanischen Rechenmaschinen bis zu den modernen Computern. Wichtige Meilensteine sind die Erfindung der Lochkartenmaschinen, die Entwicklung der ersten Computer in den 1940er Jahren und die rasante Weiterentwicklung der Technologie im 20. und 21. Jahrhundert. Diese Evolution hat die Art und Weise, wie wir Daten verarbeiten und nutzen, grundlegend verändert.

Beispiele aus der Praxis
Gesundheitswesen: Elektronische Patientenakten ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Patientendaten und verbessern die Qualität der medizinischen Versorgung durch schnellen Zugriff auf relevante Informationen.

Wirtschaft: Unternehmen nutzen Datenverarbeitung zur Optimierung von Geschäftsprozessen, Kundenmanagement und für datengetriebene Marketingstrategien.

Wissenschaft: In der Forschung werden große Datenmengen analysiert, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und Innovationen voranzutreiben, etwa in der Genomforschung oder Klimamodellierung.

  • BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG IN VERSCHIEDENEN LEBENSBEREICHEN
    • Relevanz der Datenverarbeitung im Alltag
    • Einsatzbereiche der EDV in verschiedenen Branchen
    • Vorteile der EDV in der modernen Gesellschaft
  • GESCHICHTE DER DATENVERARBEITUNG
    • Entwicklung der Datenverarbeitung von den Anfängen bis zur Gegenwart
    • Meilensteine und bedeutende Erfindungen in der EDV
    • Evolution der Computertechnologie und ihre Auswirkungen
  • BEISPIELE AUS DER PRAXIS (Z.B. GESUNDHEITSWESEN, WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT)
    • Anwendung der EDV im Gesundheitswesen: Patientenverwaltung, Diagnoseunterstützung, Forschung
    • Nutzung der EDV in der Wirtschaft: Geschäftsprozesse, Buchhaltung, Marketinganalysen
    • Rolle der EDV in der Wissenschaft: Datenanalyse, Simulationen, wissenschaftliche Veröffentlichungen

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Bild Security
Security EDV Kompetenz
Das Fach "Security" vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz, Authentifizierung und Cyber-Sicherheit. Es umfasst folgende Themen:

Datenschutz Basics
  • Grundlagen des Datenschutzes: Schutz persönlicher Daten.
  • Wichtige Gesetze und Vorschriften: DSGVO und deren Anforderungen.
  • Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre: Techniken zur Sicherung der Privatsphäre.

Authentifizierung Basics

  • Definition und Bedeutung: Überprüfung der Identität zur Sicherheit.
  • Verschiedene Methoden: Passwörter, biometrische Verfahren, Multi-Faktor-Authentifizierung.
  • Best Practices: Sichere Authentifizierungssysteme.

Cyber Security & Hacking

  • Grundlagen: Schutz vor digitalen Bedrohungen.
  • Häufige Bedrohungen: Phishing, Malware, DDoS-Angriffe.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Einsatz von Firewalls und Antivirus-Software.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer auf den sicheren Umgang mit Daten und Systemen vor.


  • DATENSCHUTZ BASICS
    • Grundlagen des Datenschutzes
    • Wichtige Gesetze und Vorschriften (z.B. DSGVO)
    • Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre
  • AUTHENTIFIZIERUNG BASICS
    • Definition und Bedeutung der Authentifizierung
    • Verschiedene Authentifizierungsmethoden (Passwörter, biometrische Verfahren)
    • Best Practices für sichere Authentifizierung
  • CYBER SECURITY & HACKING
    • Grundlagen der Cyber-Sicherheit
    • Häufige Bedrohungen und Angriffe (Phishing, Malware, DDoS)
    • Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit (Firewalls, Antivirus-Software)

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Software Bild klein
Software

Das Unterrichtsfach "Software" bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von Software, deren Verfügbarkeit auf unterschiedlichen Geräten, die Produktions- und Vertriebsprozesse sowie die Kommunikation zwischen Softwareprogrammen.

Es gibt zwei Hauptkategorien von Software: Systemsoftware, wie Betriebssysteme und Treiber, und Anwendungssoftware, wie Textverarbeitungsprogramme und Spiele. Software ist auf verschiedenen Geräten verfügbar, einschließlich Desktop-Computern, Mobilgeräten und eingebetteten Systemen. Es gibt sowohl plattformunabhängige Software als auch plattformspezifische Anwendungen.

Die Produktion von Software erfolgt durch verschiedene Entwicklungsprozesse wie Agile und das Wasserfallmodell. Versionskontrolle und kontinuierliche Integration/Deployment (CI/CD) sind entscheidend für die effiziente Softwareentwicklung. Software kann On-Premises, cloudbasiert oder als mobile App verteilt werden.

Software kommuniziert durch Schnittstellen wie APIs und Webhooks miteinander. Diese ermöglichen die Integration von Diensten und die Echtzeit-Benachrichtigung zwischen verschiedenen Anwendungen.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer umfassend auf das Verständnis und den Umgang mit Software in der Praxis vor.


  • WELCHE ARTEN VON SOFTWARE GIBT ES?
    • Systemsoftware vs. Anwendungssoftware
    • Beispiele für unterschiedliche Softwarekategorien
  • AUF WELCHEN GERÄTEN IST SIE VERFÜGBAR?
    • Desktop, Mobilgeräte, Embedded Systems
    • Plattformunabhängigkeit und plattformspezifische Anwendungen
  • WIE WIRD SOFTWARE PRODUZIERT UND VERTEILT?
    • Entwicklungsprozesse (Agile, Wasserfallmodell)
    • Versionskontrolle und Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD)
    • Distribution von Software (On-Premises, Cloud-basiert, Mobile Apps)
  • WIE KOMMUNIZIERT SOFTWARE MIT SOFTWARE? (SCHNITTSTELLEN)
    • Definition und Arten von Schnittstellen (APIs, Webhooks)
    • Beispiele und Anwendungen von Software-Kommunikation

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Tools
Das Unterrichtsfach "Tools" bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Werkzeuge und Umgebungen, die für die Entwicklung und den Einsatz moderner Softwarelösungen genutzt werden. Dazu gehören grundlegende Entwicklungstools, die Nutzung der Kommandozeile, Versionskontrolle sowie eine Einführung in die Künstliche Intelligenz (KI). Dieser Abschnitt wird durch Wissensüberprüfungen und praktische Aufgaben ergänzt.

Verständnis der Arbeitsumgebung
Die Teilnehmer werden in einfache Entwicklungstools eingeführt, darunter Texteditoren wie Visual Studio Code und Sublime Text sowie integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs) wie PyCharm und Eclipse. Sie lernen die grundlegenden Befehle der Kommandozeile kennen, die zur Navigation und Dateiverwaltung genutzt werden. Zusätzlich erhalten sie eine Einführung in die Versionskontrolle mit Git und lernen die grundlegenden Befehle zur Verwaltung von Code-Versionen.

Künstliche Intelligenz
Die grundlegenden Konzepte der Künstlichen Intelligenz werden erläutert, einschließlich Definitionen und verschiedener Bereiche wie maschinelles Lernen und neuronale Netze. Die Teilnehmer lernen Anwendungsfälle und Beispiele für den Einsatz von KI im Alltag kennen und diskutieren die Vorteile und Herausforderungen von KI-Technologien.

Dieses Modul bereitet die Teilnehmer darauf vor, effektiv mit modernen Entwicklungstools zu arbeiten und ein grundlegendes Verständnis der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln.

  • VERSTÄNDNIS DER ARBEITSUMGEBUNG
    • Einfache Entwicklungstools: Einführung in Texteditoren (z.B. Visual Studio Code, Sublime Text) und IDEs (z.B. PyCharm, Eclipse)
    • Kommandozeile/Terminal: Grundlegende Befehle zur Navigation und Dateiverwaltung
    • Versionierung: Einführung in Git und grundlegende Befehle zur Versionskontrolle
  • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
    • Definition und grundlegende Konzepte der KI
    • Verschiedene Bereiche der KI (Maschinelles Lernen, Neuronale Netze)
    • Anwendungsfälle und Beispiele für KI im Alltag
    • Vorteile und Herausforderungen von KI-Technologien

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Ausdauertraining in der Praxis

Das Ausdauertraining ist neben dem Krafttraining eine wichtige Grundlage für eine gute Leistungsfähigkeit in jeder Sportart und hat zudem viele positive, gesundheitsfördernde Wirkungen. Je besser die Ausdauer trainiert ist, desto länger kann eine bestimmte Leistung erbracht werden.

Ausdauer bedeutet aber nicht unbedingt, möglichst schnell möglichst weit zu laufen. Vielmehr geht es darum, die Ausdauer so zu trainieren, dass man möglichst lange in einer bestimmten Intensität arbeiten kann. Diese Intensität ist dabei abhängig von der jeweiligen Sportart.

Die Teilnehmer lernen in der Ausbildung zum Fach Ausdauertraining die theoretischen Inhalte wie intensives/extensives Intervalltraining, Fahrtspiel, extensive und intensive Dauermethode funktionieren. In der Praxis wird der UKK Walking Test durchgeführt, dieser Test bietet sich optimal für eure zukünftigen Kunden an, die gerade mit dem Training starten.

Zusätzlich wird Wert auf die Trainingsplanung gelegt. Während der praktischen Ausbildungsabschnitte wird das erlernte Wissen in der Praxis angewendet. Die Absolventen sind in der Lage, selbständig Ausdauertrainings durchzuführen und zu planen.

Vor allem sollen sie in der Lage sein deren Kunden zu Anfragen wie etwa, "In welcher Herzfrequenz kann/soll ich trainieren?" kompetent beantworten zu können.

Ein weiteres wichtiges Fach in der Ausbildung zum Fitnesstrainer.


  • ZIELE DES AUSDAUERTRAININGS
    • Prävention 
    • Leistungssteigerung 
    • Gewichtsmanagement 
    • Rehabilitation 
    • Verbessertes Lebensgefühl
  • BELASTUNGSNORMATIVE
    • Belastungsintensität 
    • Belastungsdauer 
    • Belastungshäufigkeit 
    • Belastungsdichte 
    • Belastungsumfang 
    • Trainingshäufigkeit
  • TRAININGSMETHODEN
    • Dauermethoden (kontinuierlich/variabel) 
    • Intervallmethoden (extensiv/intensiv) 
    • Wiederholungsmethoden 
    • Wettkampfmethode
  • TRAININGSGERÄTE
    • Laufband 
    • Ergometer/Spinning Bike 
    • Stepper 
    • Crosstrainer 
    • Rudergeräte 
    • Vario und Wave
  • TESTVERFAHREN IM AUSDAUERBEREICH
    • Allgemeine Ausdauertestverfahren 
    • Cooper Test 
    • Conconi Test (inkl. Durchführung und Auswertung) 
    • UKK Walking Test (inkl. Durchführung und Berechnung)

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TAB Lehrinhalte
Einführung in das Sensomotorische Training

Der menschliche Körper ist ein komplexes System aus Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen, das ständig in Bewegung ist. Jede Bewegung, die wir machen, setzt eine Reaktion in Gang, die sich auf andere Bereiche des Körpers auswirkt.

Das sensomotorische Training ist eine Methode, die genau diese Reaktionsketten im Körper trainiert. Durch das gezielte Training der Sinne (wie z.B. Gleichgewichtssinn, Tastsinn, Seh- und Hörvermögen) und der Motorik (Muskelkraft, Koordination, Beweglichkeit) wird das Zusammenspiel von Körper und Geist verbessert.

Was ist sensomotorisches Training?
Sensomotorisches Training ist eine Methode, die aus dem Bereich der Physiotherapie stammt. Die sensomotorische Regulation ist die Fähigkeit des Gehirns, die Motorik und die Wahrnehmung zu steuern. Durch sensomotorisches Training können Bewegungsabläufe optimiert und motorische Fähigkeiten verbessert werden. Es wird in der Physiotherapie bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. nach einem Schlaganfall, eingesetzt.

Aber auch im Leistungssport und im Fitnessbereich kann sensomotorisches Training eingesetzt werden, um die motorischen Fähigkeiten zu verbessern.  

Diese Inhalte werden deshalb in dem Fach Sensomotorik für die Ausbildung zum Fitnesstrainer erarbeitet, in dem die Teilnehmer praxisorientierte Kräftigungsübungen unter Verwendung von instabilen Unterlagen, wie z.B. Wackelbretter, Schaumstoffe, Gymnastikbälle, Seile bzw. Schlingen uvm. 

Durch die instabilen Oberflächen wird die Propriozeption, also die Wahrnehmung des eigenen Körpers und seiner Bewegungen, geschult. Die Übungen stellen eine Herausforderung für Gleichgewicht, Koordination und Kraft dar und sind somit besonders effektiv.


  • BEGRIFFSDEFINITION
    • Definition und Erklärung der Sensomotorik, die das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen beschreibt.
  • ANATOMISCHE GRUNDLAGEN
    • Unterscheidung zwischen globalen und lokalen Stabilisatoren und ihre Funktionen.
  • LOKALE STABILISATOREN
    • Detaillierte Beschreibung der lokalen Stabilisatoren wie Zwerchfell, m. transversus abdominis und Beckenboden.
  • GLOBALE MUSKELSTRUKTUREN
    • Beschreibung der globalen Muskelstrukturen wie Rückenstrecker und Bauchmuskulatur.
  • LUMBALE STABILISATION
    • Zusammenspiel der lokalen und globalen Stabilisatoren im lumbalen Bereich und die Bedeutung der Präaktivierung.
  • INSTABILE UNTERSTÜTZUNGSFLÄCHEN
    • Bedeutung des m. transversus abdominis als erster aktivierter Muskel bei Rumpfbewegungen.
  • SENSOMOTORIK TRAINIEREN
    • Training auf instabilen Unterstützungsflächen und die Prozesse während der Bewegung.
  • INTENSITÄTSBEREICHE
    • Vergleich der Intensität des sensomotorischen Trainings mit normalem Krafttraining.
  • PRAKTISCH-METHODISCHE VORGANGSWEISE
    • Aufbau und Struktur einer Trainingseinheit, einschließlich Warm-Up und Training der Muskelstrukturen.
  • MUSKELSCHLINGEN
    • Definition und Bedeutung von Muskelschlingen sowie deren Training.
  • FUNKTIONELLES MUSKELKETTEN TRAINING
    • Training funktioneller Muskelketten für den Alltagsbezug.
  • INHALTE EINER SENSOMOTORISCHEN TRAININGSEINHEIT
    • Mobilisierungsübungen, Körperwahrnehmung, Geschicklichkeitsparcours, Koordinationsleiter und weitere Trainingsmethoden.

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Freies Krafttraining 1

Wenn wir über Krafttraining sprechen, denken die meisten Menschen sofort an schwere Gewichte und riesige Muskeln. Aber das ist nicht das einzige, was Krafttraining zu bieten hat.

Freies Krafttraining findet seine Verwendung insbesondere im Bodybuilding-Bereich, in Kraftsportarten und Kampfsportarten sowie bei der Rehabilitation nach Verletzungen. Es ist eine effektive und vielseitige Trainingsmethode, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist.

Im Gegensatz zum Krafttraining mit Maschinen hat freies Krafttraining den Vorteil, dass auch die sogenannte Rumpf- und Stabilisationsmuskulatur beansprucht wird. Dadurch ist es ein umfassenderes Training, weil sie uns ermöglichen, unseren Körper aufrecht zu halten und unsere Bewegungen zu koordinieren.

Sie sind auch an vielen täglichen Bewegungen beteiligt, z. B. beim Heben von Gegenständen oder beim Treppensteigen.

In dieser praxisbezogenen Einheit zur Fitnesstrainer Ausbildung lernen die KursteilnehmerInnen den richtigen Umgang mit Kurzhanteln, Langhanteln und Seilzug. Dazu werden verschiedene Übungen gezeigt und selbst durchgeführt und besonders auf eine gelenksschonende Ausführung mit minimalem Verletzungsrisiko geachtet.


  • ALLGEMEINES
    • Schultergelenk und Schulterblatt
    • Außenrotationsdrehmoment
    • Schultergelenkszentrierung
  • BRUSTMUSKULATUR
    • Bankdrücken (LH)
    • Schrägbankdrücken (KH)
    • Überzüge (KH)
    • Low-to-High (KH)
    • Flys (KH)
  • RÜCKENMUSKULATUR
    • Vorgebeugtes Rudern (LH)
    • Rudern einarmig (KH)
  • SCHULTERMUSKULATUR
    • Schulterdrücken (LH und KH)
    • Seitheben (KH)
    • Vorgeneigtes Seitheben (KH)
  • OBERARMMUSKULATUR
    • Beuger
    • KH- und LH-Curls
    • Preacher-Curls
    • Hammer Curls
    • Konzentrationscurls
    • Strecker
    • Triceps Kickbacks
    • Frenchpress (KH, LH)
    • Enges Bankdrücken (KH, LH)

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funktionelle Kraftübungen

Als funktionelles Training bezeichnet man jedes Training, bei dem mehr als nur ein Muskel isoliert beansprucht wird.
Das heißt, dass immer mehrere Muskeln gleichzeitig oder ganze Muskelgruppen bzw. -ketten trainiert werden. Dabei ist steht besonders die Koordination der Muskeln, das Zusammenspiel der Muskeln untereinander, die Ökonomisierung der Bewegungen und die Stabilität des Körperkerns im Fokus.

Funktionelles Krafttraining ist besonders wichtig, da es besonders gut im Alltag miteingebracht werden kann und sportartübergreifend ist. Außerdem kann es in jedem Alter praktiziert werden. Es findet seine Anwendung in fast jeder Sportart, im Breiten- und Freizeitsport, im Leistungssport, im Rehabilitationstraining und bei präventivem Training.

Beim funktionellen Krafttraining wird besonders mit instabilen und labilen Unterlagen sowie eigenem Körpergewicht trainiert.

In dieser Einheit lernen unsere Kursteilnehmer die verschiedenen Trainingsmittel wie Schlingentrainer, Pezziball und andere kennen und lernen, wie man diese im funktionellen Training anwendet. Es werden Übungen mit eigenem Körpergewicht gezeigt und außerdem Begriffe eingeführt und die verschiedenen Muskelketten des Körpers gezeigt und beschrieben, wie man diese gezielt trainieren kann.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffserklärung
    • Prinzipien des funktionellen Trainings
    • Bedeutung der Rumpfmuskulatur
    • Übersicht Beckenbodenmuskulatur
    • Funktionen des Beckenbodens
    • Anspannen und Entspannen der Muskulatur
    • Bewusstes Anspannen der Bauchmuskulatur
  • ALLGEMEINES ZU DEN ÜBUNGEN
    • Grundübungen und Variationen
    • Methodische Grundsätze
    • Erleichterung der Grundübungen
    • Erschwerung der Grundübungen
  • DIE GRUNDÜBUNGEN
    • Ventrale Kette
    • Dorsale Kette
    • Laterale Kette

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Geräteunterstütztes Krafttraining

Das Fach "Geräteunterstütztes Krafttraining" ist Bestandteil der Fitnesstrainer B-Lizenz Ausbildung und behandelt systematisches Krafttraining an stationären Trainingsgeräten. Im Mittelpunkt stehen Bewegungsführung, Belastungssteuerung sowie die individuelle Anpassung des Trainings an unterschiedliche Zielgruppen.

Grundlagen

Beim geräteunterstützten Krafttraining erfolgt die Belastung der Muskulatur über mechanisch geführte Bewegungsbahnen. Dies ermöglicht eine gezielte, kontrollierte Beanspruchung einzelner Muskelgruppen und bietet insbesondere Einsteigern, Personen mit Bewegungseinschränkungen oder im rehabilitativen Kontext eine sichere Trainingsform.

Ziele des Faches

  • Vermittlung der grundlegenden biomechanischen Prinzipien im Gerätetraining
  • Korrekte Geräteeinstellung und Übungsausführung
  • Belastungsdosierung entsprechend Trainingsziel und Leistungsniveau
  • Erkennen und Vermeiden typischer Fehler im Umgang mit Geräten

Inhalte

Im Rahmen des Faches werden unter anderem folgende Themen behandelt:

  • Unterschiede zwischen freien und geführten Krafttrainingsmethoden
  • Trainingsplanung mit stationären Geräten
  • Einweisung in Geräteparks und standardisierte Gerätezirkelsysteme
  • Trainingssteuerung in Bezug auf Wiederholungszahl, Intensität und Regeneration

Anwendung im Trainingsalltag

Die Inhalte dieses Faches bilden eine Grundlage für die praktische Arbeit im Fitnessstudio oder in Gesundheitseinrichtungen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, individuelle Trainingsprogramme mit Geräten zu erstellen, anzuleiten und sicherheitsbewusst umzusetzen.


  • EINLEITUNG
    • Zielgruppen
    • Vor- und Nachteile von Gerätetraining
    • Allgemeine Sicherheitshinweise
  • TRAINING DER BEINMUSKULATUR
    • Leg Press 
    • Leg Extension
    • Leg Curl
    • Abductor
    • Adductor
    • Rotatory-Calf
    • Glute-Maschine
  • TRAINING DER BRUSTMUSKULATUR
    • Chest Press
    • Chest Incline
    • Pectoral Maschine
  • TRAINING DER RÜCKENMUSKULATUR
    • Lat-Mashine
    • Low Row & Pulley
    • Lower Back
    • Hyperextension
  • TRAINING DER SCHULTERMUSKULATUR
    • Shoulder Press
    • Delt's Mashine

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Grundlegende Ganzkörperübungen

Ganzkörperübungen sind unerlässlich, wenn es darum geht, den gesamten Körper zu trainieren. Kreuzheben, Kniebeuge und vorgebeugtes Rudern sind drei der wichtigsten Ganzkörperübungen, die es gibt. Diese besagten Übungen können den Körper in Form bringen, das allgemeine Wohlbefinden verbessern und sind deshalb unerlässlich für einen Fitnesstrainer. Außerdem helfen sie, die Ausdauer und Kraft zu steigern..

Dieses Fach ist wichtig, weil es Ihnen die Grundlagen beibringt, die Sie für alle anderen Arten von Übungen und Workouts benötigen. Viele konzentrieren sich auf das Training einzelner Muskelgruppen, aber das ist nicht die effektivste Methode, um den Körper in Form zu bringen. Ganzkörperübungen sind effektiver, weil sie mehrere Muskelgruppen gleichzeitig ansprechen und so das Training effizienter gestalten. Jedoch sind diese Übungen sehr anspruchsvoll und anfällig für Fehler.

Aus diesem Grund widmen wir unseren künftigen Fitnesstrainern eine ausführliche Anleitung, damit sie die Übungen richtig durchführen und später bei deren Kunden gut anleiten können. Das Fach ist sehr praxisorientiert und es wird innerhalb der Gruppe nach einer kurzen Einführung gemeinsam gecoacht und erarbeitet. Jede Übung wird so aufgebaut, dass sie eine Vielzahl von Muskelgruppen ansprechen.



Das Fach ist sehr praxisorientiert und es wird innerhalb der Gruppe nach einer kurzen Einführung, gemeinsam gecoacht und die Übungen erarbeitet. Jede Übung wird so aufgebaut, dass sie eine Vielzahl von Muskelgruppen ansprechen.
Ein Fitnesstrainer muss dieses Wissen vermitteln können, um seine Kunden optimal betreuen und coachen zu können. 

Deswegen ist das Wissen über Ganzkörperübungen ein wichtiges Fach in der Ausbildung zum Fitnesstrainer


  • KNIEBEUGE (SQUAT)
    • Back Squat
    • Allgemeines
    • Fazit
    • High Bar Squat
    • Low Bar Squat
    • Anatomie
    • Variationen
  • KREUZHEBEN (DEADLIFT)
    • Allgemeines
    • Beschreibung Startposition
    • Beschreibung Endposition
    • Bewegungskommandos
    • Griffvariationen
    • Standvariationen
    • Coachingpoints
    • Anatomie
    • Variationen
  • VORGEBEUGTES RUDERN (ROW)
    • Allgemeines
    • Beschreibung Startposition
    • Beschreibung Endposition
    • Bewegungskommandos
    • Griffvariationen
    • Coachingpoints
    • Anatomie
    • Variationen

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Trainingsplanung für Fitnesstrainer

Die Trainingsplanung stellt einen wesentlichen Teil der Arbeit als FitnesstrainerIn und PersonaltrainerIn dar. Um effiziente Fortschritte im Training der Kundinnen und Kunden zu erreichen und um langfristige Erfolge zu erzielen, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Unabhängig davon, ob es sich beim persönlichen Ziel des Kunden um die Leistungssteigerung, die Körperfettreduktion, dem Erlernen neuer, komplexer Übungen oder etwas anderes handelt.

Eine paar wichtige Grundprinzipien stellen die Trainingsprinzipien nach Weineck dar. Diese besagen unter anderem, dass ein Trainingsreiz ausreichend hoch sein muss, um eine Anpassung zu erzielen, dass die Belastung stetig steigen muss und geben weiters die richtige Belastungsfolge sowie ausreichend Erholung und vieles mehr an. Entscheidend ist auch die individuelle Wahl der fünf Belastungsnormative: Intensität, Dauer, Häufigkeit, Dichte und Umfang. In der Trainingsplanung wird behandelt, wie diese korrekt auf individuelle Ziele und Voraussetzungen angepasst werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Stichwort Ziele: Auch die richtige Zielfindung der Kundinnen und Kunden hat großen Einfluss auf die Trainingsgestaltung. Trainingslevel, Alter, Regeneration, verfügbare Zeit und viele weitere Faktoren spielen weitere wichtige Rollen. Nur wenn auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Kunden eingegangen wird, kann der Trainingsplan auch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden.

Unsere Absolventinnen und Absolventen lernen über die physiologischen Anpassungserscheinungen der körperlichen Funktionssysteme durch unterschiedliche Trainingsbelastungen. Darüber hinaus lernen sie verschiedene Periodisierungsmodelle kennen und wie diese in der Praxis bei unterschiedlichen Leistungslevel umgesetzt werden. So wissen unsere Absolventinnen Absolventen was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt, welche Hindernisse im Weg stehen können und wie individuelle Ziele richtig gesetzt (und natürlich auch erreicht) werden.

Um die Inhalte der Trainingsplanung aufzufrischen oder allgemein sein Wissen zur Trainingsplanung zu erweitern empfiehlt sich der Workshop 1x1 der Trainingsplanung


  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at

oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Förderung Ihrer Ausbildung offen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme auf Bundesland- und EU-Ebene sowie steuerliche Anreize, die als Grundlage dienen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass die Entscheidung über die Vergabe und Höhe der Förderung ausschließlich in der Zuständigkeit der jeweiligen Förderstelle liegt.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen Ihnen sämtliche Kursinformationen zur Verfügung, die Sie für einen Förderantrag benötigen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den entsprechenden Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Die Finanzierung Ihrer Ausbildung erfolgt abhängig vom Förderinstitut entweder durch direkte Kostenübernahme nach Bestätigung des Förder Ansuchens (z.B. AMS) oder durch eine vollständige oder teilweise Rückerstattung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung (z.B. Waff). Wir empfehlen Ihnen, sich persönlich bei den entsprechenden Förderinstituten über die individuellen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden möchten, ohne Ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Dabei werden Sie für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz innerhalb von 4 Jahren maximal 1 Jahr lang in Anspruch nehmen. Es gibt 3 Möglichkeiten, wie Sie dies gestalten können:

  • Bildungskarenz über einen Zeitraum von 12 Monaten am Stück
  • Bildungskarenz aufgeteilt, wobei jeder Teil mindestens 2 Monate dauern muss. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumiert werden.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit, die sich über 2 Jahre erstreckt

Bitte beachten Sie, dass dies eine allgemeine Zusammenfassung ist und es ratsam ist, weitere Details und Bedingungen bei den entsprechenden Stellen oder Behörden zu erfragen. Für eine Bildungskarenz ist die Zustimmung Ihres Arbeitgebers entscheidend.

Sie müssen die von uns ausgestellten Bildungspläne vorlegen, die für eine Vollzeit Bildungskarenz einen Umfang von 20 Stunden pro Woche oder für eine Teilzeit Bildungskarenz mindestens 10 Stunden pro Woche vorsehen. Zusätzlich ist es erforderlich, regelmäßig den Fortschritt Ihrer Ausbildung nachzuweisen, beispielsweise durch Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigungen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Fitnesstrainer?

Die Aufgabenbereiche eines Fitnesstrainers sind vielfältig und richten sich unter anderem danach, wo und in welchem Dienstverhältnis - angestellt oder selbstständig - Sie arbeiten.

Bei beidem steht natürlich Fitness im Fokus. Als Mitarbeiter in einem Fitnessstudio könnten Ihnen neben Trainingseinheiten auch administrative Tätigkeiten in der Verwaltung oder die Einweisung neuer Fitnessstudio-Mitglieder zufallen.

Als Personal Trainer überprüfen Sie das Fitnessniveau Ihrer Kunden und stecken Ziele ab, erstellen Trainingspläne für sie und erklären Kraft- und Ausdauergeräte sowie Fitnessübungen. Im Anschluss begleiten Sie ihre Kunden auf ihrem Weg, motivieren Sie und sorgen dafür, dass Ziele erreicht werden.

Schlagen Sie den Weg als Group-Fitnesstrainer ein, leiten Sie Gruppenkurse für Sportarten, wie zum Beispiel Pilates, Yoga oder Aerobic, an. Hierfür empfiehlt es sich, eine Zusatzausbildung zur Vertiefung zu belegen.

Was verdienen Fitnesstrainer?

Als Fitnesstrainer in einer Festanstellung kann man mit einem Einstiegsgehalt zwischen 19.000€ und 21.900€ brutto pro Jahr rechnen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung steigt der Gehaltsrahmen dann auf 22.000€ bis 26.000€ jährlich.

Bei Selbstständigkeit hängt das Gehalt davon ab, wie viele Kunden ein/e TrainerIn hat und wie die Preise angesetzt sind. Davon abgesehen ist natürlich eine Raummiete zu bezahlen, es sei denn man setzt auf Heimbesuche und Outdoortraining.

Wo arbeiten Fitnesstrainer?

Fitnesstrainer arbeiten oft in Fitnessstudios mit Festanstellung oder als freier Dienstnehmer. Aber auch in Wellness-Betrieben wie Hotels, Erholungs- und Freizeiteinrichtungen, Gesundheitszentren oder Sportvereinen werden Fitnesstrainer benötigt.

Die Selbstständigkeit als Personaltrainer wird ebenfalls gerne angestrebt, wobei hier viele Dienstorte infrage kommen. Neben eigenen Räumlichkeiten sind auch Outdoortrainings, Heimbesuche bei Kunden oder Online-Fitnessplattformen verbreitet. In manchen Fitnessstudios kann man auch Abmachungen treffen, gegen Miete dort Räumlichkeiten nutzen zu dürfen.

Ein eigenes Fitnessstudio zu gründen ist wegen der Konkurrenz mittlerweile nicht mehr sehr leicht. Daher gehen viele Fitnesstrainer unter anderem in die betriebliche Gesundheitsförderung oder in den Bereich Sportentwicklung, wo sie beispielsweise bei der Gestaltung von Fitnessstudios und Sportplätzen und -hallen beraten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instruktor oder Studiomitarbeiter bewerben.

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Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Dipl. Webdesigner:in

Grundlegendes zu den Lernvarianten:

  • Der Ausbildungsinhalt ist bei jeder Lernvariante derselbe
  • Prüfungszeitraum, Ausbildungsdauer und Prüfungsablauf sind unabhängig von der Lernvariante
  • Sie können von der Lernvariante "Fernstudium" auf Präsenz- oder Einzelunterricht aufbuchen. Auch einzelne Modulblöcke sind aufbuchbar
  • Bei der Lernvariante "Präsenzkurs" können Sie einzelne Blöcke im Einzelunterricht dazu buchen und absolvieren
  • Das Abschlusszeugnis unterscheidet sich nicht, egal in welcher Lernvariante Sie den Lehrgang absolviert haben
  • Ihr Academykonto und die Lerninhalte bleiben Ihnen in jedem Fall ein Leben lang erhalten
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Sehr gut
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vor 2 Tagen
Auf Vollzeit-Berufstätige wird besonders Rücksicht genommen. Die Aufbereitung der Lernunterlagen (in der Kombination Buchform, Folien und Videos) ist großartig. Ein wirklich tolles Team, sympathische und professionelle Vortragende, insgesamt ein top Ausbildungsinstitut, das ich jedem nur sehr weiterempfehlen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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vor 6 Tagen
Einfach ein Top Team !
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vor 15 Tagen
Interessanter und sehr umfangreicher Kursplan, kompetente Betreuung, sehr nettes Team, ganz einfach TOP und jederzeit gerne wieder.
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18.11.2023
Schnelle Antwort auf alle Fragen.
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11.11.2023
Schnelle Beratung, Top Service
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07.11.2023
Sehr gute Unterstützung durch dem Personal, sowohl telefonisch als auch per Mail. Besonderen Dank an Sarah
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17.10.2023
Ganz tolles Angebot und Service... jederzeit gerne wieder.
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12.10.2023
Nett,
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07.10.2023
Schnelle unkomplizierte Anmeldung. Ratenzahlung perfekt und man kann sich das lerntempo selbst anpassen
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01.10.2023
Sportkompetenz + Fitnesstrainer B-Lizenz sind ein sehr umfangreicher Kurs, in dem jede Menge Wissen vermittelt wird, welches dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. Man bekommt einen Gegenwert für sein Geld. Der Schwerpunkt liegt auf dem Maschinentraining. Neben bekannten Übungen, werden auch interessante Spezialübungen gezeigt. Was ich etwas vermisst habe sind klassische Hantelübungen (z.B. Kurzhantelüberzüge, Kreuzhebevarianten, Kniebeugen, Bankdrücken, Stirndrücken, SZ-Bizepscurls,... usw.), welche meiner Meinung nach insbesondere für Anfänger etwas besser geeignet sind als einige der gezeigten Kabelzugübungen. Was leider ebenfalls zu kurz kommt, sind Übungen für die Bauchmuskulatur. Hier bitte nachbessern. Auf Nachrichten wird sehr schnell reagiert. Für das Fachgespräch habe ich innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kurse machen. Alles in allem kann ich den Kurs sehr empfehlen.
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22.06.2023
Alles 👍
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10.05.2023
Alles ist gut vorbereitet, die Kurse, die Mitarbeiter, perfekt.
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10.05.2023
Die begleitung in eure Welt war sehr klar und deutig. Die mitarbeitarin hat mich von anfang an begleitet mit telefonate wo sie an alle meine fragen ein antwort gefunden hat. Und auch bei umstellund des Gutschein kauf haben mich die mitarbeiter sofort geholfen
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25.04.2023
Aufbau, Unterlagen und Videos sind top, wenn man etwas benötigt reagieren sie schnell.
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15.04.2023
Super Team, kompetent, geduldig und immer freundlich
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07.04.2023
Kompetente Auskunft, gute Organisation super Kursangebot
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01.04.2023
Tolle Academy
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10.03.2023
Klasse Ausbildung, qualifiziertes Personal, guter Service
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07.03.2023
Die Module sind sehr lehrreich gestaltet. Zudem sind die Videos sehr gut dargestellt und verständlich.
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05.03.2023
Vielseitiges Kurs- und Ausbildungsangebot in dem auch verschiedene Richtungen kombiniert werden. Ganz toll!
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Zoe Alina

2 weeks ago

Sehr gut organisiertes Team, unkomplizierte Bedienung von Online Unterricht, vielseitiges Informatives Skriptum :) All in all Top !

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Susi Sorglos

2 weeks ago

Ich bin sehr angetan von Flexyfit, immer nette und hilfsbereite Leute. Sehr sympatisch. Vielen Dank, für Eure super Betreuung.

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Anna Kober

3 weeks ago

Super Ausbildung und mega nette Leute. Man merkt, wie viel Wert darauf gelegt wird den Kursteilnehmern das nötige Wissen verständlich zu vermitteln. Ich durfte sogar freundlicherweise einen Kurs komplett kostenlos nachholen, nachdem etwas problematische und störende Teilnehmer in meiner Gruppe waren. Ich werde 100%ig in Zukunft noch weitere Kurse bei euch machen, weil das Lernen allen voran dank des freundlichen Personals extremen Spaß macht!

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Brigitte Moser

3 weeks ago

Das gesamte Team von flexyfit ist überaus freundlich, prompt und hilfsbereit. Die Vortragenden sind kompetent und gehen auf die Kursteilnehmer ein. Sämtliche Lernunterlagen wurden übersichtlich und ausreichend detailliert zur Verfügung gestellt. Durch die zusätzlichen Videos ist für jeden Lerntyp etwas dabei. Alles in allem verliefen Ausbildung und Prüfung top. Ich kann flexyfit jedenfalls weiterempfehlen und werde weitere Ausbildungen gerne wieder bei Euch buchen und weiterempfehlen!

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safa alj

a months ago

Ein super Team - kompetent, freundlich, stets hilfsbereit und unterstützend - hat die praxisnahe Ausbildung hervorragend begleitet. Sehr zu empfehlen! :)

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Super Betreuung und umfangreiche Kursinhalte. Sehr zu empfehlen!

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Florian Reining

a months ago

Die Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Die gestellten Lehrmaterialien sind super und einwandfrei. Ich habe dort sehr viel neues gelernt und war immer mit Freude an der Sache. Das Team ist super und ist bei Rückfragen immer für einen da!

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Das Beste, was mir passieren konnte, ist diese Akademie. Der Zugang zu den Teilnehmern ist hervorragend. Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, sehr professionell und sehr freundlich. Ein Mensch kann so viel lernen, dass es unbeschreiblich gut ist. Ich würde es jedem empfehlen. Als ich in Österreich ankam, war ich auf der Suche nach so etwas und zum Glück habe ich diese Akademie gefunden und mich ohne zu zögern für den Kurs angemeldet. All das, was wir als Gegenleistung bekommen, ist 100-mal mehr wert als das, was wir bezahlen. Unbeschreibliche Erfahrung, unbeschreibliche Menschen, noch einmal und noch 1000 Mal sage ich: Danke für alles, danke für dieses unbeschreibliche Erlebnis. DANKE, DANKE, DANKE <3

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Magdalena Bartosch

a months ago

Ich konnte im Rahmen meiner Ausbildung bei der Flexyfit Academy sehr viel neues lernen und konnte mich mit meinem ausgewählten Lehrgang einer neuen anspruchsvollen Herausforderung stellen. Die Struktur der Ausbildungen ist sehr verständlich und übersichtlich gestaltet, sodass man ohne Probleme das Fernstudium alleine meistern kann. Bei Fragen, Unklarheiten oder vereinzelten Problemen war das Team der Academy immer schnell zur Seite und man konnte immer eine gemeinsame Lösung finden. Hier und da hätte ich mir noch etwas mehr Praxisbezug gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, habe tolle Referenten gehabt und mit meinem Abschluss zum Dipl. Medical Sportbetreuer stehen mir nun viele neue Türen offen :)

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Stefanie Graf

2 months ago

Konnte meinen gewählten Lehrgang sehr gut und zügig abschließen. Das Team ist sehr schnell und kukant und man bekommt immer eine gute Lösung angeboten, sollte es Unklarheiten geben. Werde bei Gelegenheit wieder buchen und kann die Akademie empfehlen!

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